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Bedeutet die moderne Fahrzeugelektronik das Aus für Oldtimer? Wie
können sich Fachleute für historische Fahrzeuge qualifizieren? Welche
Versicherungen brauchen Fachbetriebe und Sachverständige? Diese und
andere Fragen beantworten kompetente Referenten auf dem 3.
Oldtimer-Kongress am 15. April 2015 auf der Techno Classica in Essen.
Ein neues Konzept für die fachliche Spezialisierung von
Sachverständigen stellt der vereidigte Sachverständige und
Restaurator Friedrich Rückert vor. Unter der Überschrift
"Oldtimermarkt 2015" blickt Matthias Kemmer auf "Autos - Menschen -
Werkstätten". Dabei gibt der Inhaber eines auf Fahrzeugrestaurierung
spezialisierten Betriebs erste Einblicke in das geplante Berufsbild
"Restaurator im Kfz-Handwerk".
Das juristische Risiko bei Handel, Restaurierung und Gutachten von
Oldtimer-Fakes und Oldtimer-Umbauten beleuchtet der Jurist Dr. Götz
Knoop. Ãœber Aspekte zur richtigen Versicherung referieren Marco
Wenzl, Alino Versicherung, und Tim Hallas-Hindinger, Automobile
Meilensteine Frankfurt am Main. Tobias Hauck von der Glaubitz GmbH,
Spezialunternehmen für die zeitwertgerechte Instandsetzung defekter
Kfz-Elektrik und -Elektronik, spricht über "Moderne
Fahrzeugelektronik - das Ende der Young- und Oldtimer?"
Die Veranstalter, der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK)
und der Messeorganisator S.I.H.A., stellen den 3. Oldtimer-Kongress
unter das Motto "Es geht voran". Angesprochen werden Kfz-Betriebe,
Museen, Clubs, Sachverständige, Fachverlage, Verbände, Hersteller
sowie Oldtimerfans. Unterstützt wird die Veranstaltung vom
ZDK-Verbandsorgan "kfz-betrieb". Eine Anmeldung zum Oldtimer-Kongress
ist möglich unter www.tak.de.
Pressekontakt:
Ulrich Köster, Pressesprecher
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester(at)kfzgewerbe.de
Internet: www.kfzgewerbe.de