(ots) -
"A Star is Born", kommentierten Motorjournalisten die
internationale Markteinführung des Subaru Outback im Sommer 1995.
Eine weitsichtige Einschätzung, wie sich schon bald zeigen sollte.
Lag dem weltweit ersten SUW (Sports Utility Wagon) der Erfolg doch in
den Genen. Als Crossover-Pionier, der das Beste eines
sportlich-eleganten Kombis mit den Offroadfeatures eines SUV
kombinierte und durch die Traktionstalente des permanenten
Allradantriebs ergänzte, wurde der Subaru Outback Vorreiter und
Vorbild einer neuen Fahrzeugklasse. Mit seiner unwiderstehlichen
Präsenz und seinem kompromisslos überzeugenden Konzept eroberte er
die Herzen im Sturm, ab 1996 auch in Deutschland.
Vielfach kopiert, bis heute aber unerreicht, lautet das
Zwischenfazit zum 20. Jubiläum des schon über eine Million Mal
verkauften Erfolgsmodells. Sichern dem Subaru Outback doch seit fünf
Generationen die konstruktiven Vorteile von Benzin- und Dieselmotoren
in Boxer-Bauweise, also niedriges Gewicht, tiefer Schwerpunkt und
Langlebigkeit, eine Alleinstellung unter allen SUW. Nicht zu
vergessen die einzigartige Kombination der Boxer-Motoren mit dem
permanenten Allradantrieb "Symmetrical AWD". Alle Hauptkomponenten,
vom Motor über das Getriebe und den Achsantrieb bis zum hinteren
Differenzial, sind dabei in einer Linie angeordnet, also seitlich
völlig symmetrisch. Das ergibt einen gleichmäßigen Antriebsfluss, der
frei ist von störenden Einwirkungen, und garantiert eine
ausgeglichene Gewichtsverteilung sowie neutrales Fahrverhalten.
Athletisches Alphatier unter geländegängigen Allrad-Kombis
Passend zum 20. Geburtstag - der Tag, an dem in Japan traditionell
die Volljährigkeit junger Erwachsener gefeiert wird - zeigt sich der
Outback gereifter und zugleich noch dynamischer in neuer Generation.
Dies mit deutlich kraftvollerem Design, das die geräumige Größe und
Leistungsstärke des Crossovers spiegelt.
Hinzu kommen das neue X-Mode-System für überlegene
Allrad-Performance und effizientere, aber dennoch starke Motoren. Vor
allem aber als Deutschlandpremiere das innovative Assistenzsystem
"Eyesight", das mit einer Stereokamera ausschließlich auf die
optische Identifikation von Gefahrenquellen setzt und dadurch eine
höhere Genauigkeit erreicht. Zu dem in dieser Form weltweit
einzigartigen und von Testorganisationen bereits mehrfach
ausgezeichneten Fahrer-Assistenzsystem zählen die Funktionen
vorausschauender Notbremsassistent, adaptive Geschwindigkeits- und
Abstandsregelung, Spurleit- und Spurhalteassistent,
Anfahr-Kollisionsschutz sowie ein so genannter "Lead Vehicle Start
Alert", der den Fahrer an einer Ampel oder im Stau benachrichtigt,
wenn das vor ihm haltende Fahrzeug anfährt. Technik- und
Sicherheitsfeatures, mit denen das Flaggschiff in Subarus
Produktportfolio seinen Vorreiterstatus und Führungsanspruch bei den
Crossover-Kombis unterstreicht.
Deshalb begnügt sich der Outback auch nicht einfach mit schicker
Offroad-Optik für Lifestyle-Liebhaber, wie so mancher seiner
Nachahmer. Stattdessen ermöglicht der Subaru als Erfinder und
Trendsetter des ganzen Segments ein sicheres Weiterkommen auch
abseits befestigter Straßen und unter schwierigen Bedingungen. Dazu
verfügt der Outback von Beginn an über eine erhöhte Bodenfreiheit von
200 Millimetern und robuste Technik, vor allem aber den permanenten
Allradantrieb "Symmetrical AWD" in Kombination mit Boxer-Motoren.
Nicht zu vergessen die außergewöhnlich hohe Anhängelast von bis zu
2.000 Kilogramm, mit der sich etwa schwergewichtige Bootstrailer
direkt am Strand auf den Haken nehmen lassen.
Der aus der Wildnis kam: Mit dem Outback kehrte Crocodile Dundee
zurück
Seine Crocodile-Dundee-Filme hatten bereits Kinogeschichte
geschrieben als Australiens Leinwandstar Paul Hogan Werbebotschafter
für den ersten Subaru Outback wurde. Einen neuartigen Crossover, der
das wilde, weite Hinterland von Australien im Namen trägt und der
1995 beim Marktstart in Amerika einen automobilen Culture Clash
klärte. War der Outback doch der erste Gegenentwurf zu jenen
Soft-SUV, die große Versprechungen machten, aber wenig davon einlösen
konnten. Entweder weil es ihnen an jeglicher Offroad-Eignung mangelte
oder aber an ausreichendem Onroad-Komfort. Subaru dagegen
konstruierte mit dem Outback einen robusten Alleskönner, der auf der
Bestseller-Baureihe Legacy basierte. Als SUW-Kombi und auf
ausgewählten Märkten auch als SUS-Limousine (Sports Utility Sedan)
waren die Outback gleichermaßen stilsicher in Staub und Schlamm sowie
in den Schluchten der Großstädte unterwegs. Während der Australier
Paul Hogan in Werbespots mit seinem 4x4-Subaru in der amerikanischen
Wildnis alle Allrad-Verfolger abschütteln konnte, gewannen die
raubeinigen und dennoch komfortablen Outback im wahren Leben die
Herzen von Familien, Freizeitsportlern und beruflichen Vielfahrern.
Der Outback beschleunigte den globalen SUV- und Crossover-Hype,
indem er sich an dessen Spitze setzte. Allein in Amerika erreichte
Crocodile-Dundee-Star und Outback-Testimonial Paul Hogan per Post 1,6
Millionen potenzielle Subaru-Fahrer, die den japanischen
Allradspezialisten umgehend zum Shooting Star in den Zulassungscharts
machten. Ähnlich erfolgreich - zumindest innerhalb des
Subaru-Programms - startete der Outback 1996 in Deutschland, konnte
er doch schon im zweiten Jahr seine Verkaufszahlen versechsfachen.
Für durchzugsstarken und effizienten Vortrieb in dem vorläufig noch
Legacy Outback genannten SUW sorgte zunächst ein 110 kW/150 PS
leistender 2,5-Liter-Boxer-Benziner. Mit der 1999 vorgestellten
zweiten Generation wurde der Outback endgültig als eigenständige
Baureihe angeboten, wobei ein optionaler, 154 kW/209 PS starker
3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner die Ausnahmestellung des
luxuriösen Allradlers unter den Crossover-Kombis unterstrich.
Wegweisend: Seit zwei Jahrzehnten fährt der Outback seiner Zeit
voraus
And the winner is: Subaru Outback. Seit fünf Generationen sammelt
der Allradler Auszeichnungen in Serie, die von den vielseitigen
Talenten des Trendsetters unter den 4x4- Traktionsmaschinen künden.
Und zugleich belegen, dass der Outback seinen Nachahmern weiterhin
voraus fährt. Schon in der ersten Generation wurde der variable Kombi
auf Anhieb zu Amerikas "Best Station Wagon" gewählt, gleichzeitig
beim TAWA Texas Truck Rodeo als "Best Compact Sport Utility" geehrt
und in Australien zum "Best All-Rounder" ernannt. Die zweite
Generation des SUW erntete nicht nur dank des schnellen
Sechszylinders sportive Meriten. Hinzu kam ab 2002 die aufregende
Pick-up-Version Baja, die in limitierter Stückzahl auch in
Deutschland eingeführt wurde. In den USA wurde der Baja Turbo derweil
gefeiert als Sportwagen und Sprintchampion unter den
Vierzylinder-Pick-ups, genügten ihm doch 7,3 Sekunden für den Spurt
von Null auf 60 mph (97 km/h).
Auch die Ende 2003 in Deutschland vorgestellte Neuauflage des
Outback konnte es auf Wunsch mit veritablen Sportwagen aufnehmen,
hielt der 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor jetzt doch 180 kW/245 PS
bereit. Für den Titel "Top Gear Car of the Year 2007" genügte dies
bereits, allerdings legte Subaru bei der vierten Outback-Generation
sogar noch einmal nach. Ab 2009 gab es vorübergehend eine Topversion
mit 191 kW/260 PS leistendem 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Für
die meisten Kunden wichtiger war jedoch die Entwicklung des
revolutionären 110 kW/150 PS starken und gleichzeitig hocheffizienten
2,0-Liter-Boxer-Dieselmotors, der 2008 im Outback debütierte und
sofort den "Engine of the Year Award" gewann. Dieser weltweit erste
Selbstzünder in Boxer-Bauweise für Serien-Pkw demonstriert, wie
bedeutend der europäische Diesel-Markt für Subaru ist. Einen weiteren
technischen Meilenstein setzt das seit 2013 auch für den Diesel
verfügbare Automatikgetriebe Lineartronic. Die innovative Automatik
arbeitet mit einer Kette und ermöglicht eine theoretisch unbegrenzte
Anzahl an Übersetzungen für mehr Leistung und Effizienz.
Vernunft und Emotionen zu vereinen, kaum einem Crossover gelingt
dies so souverän wie dem Outback. Kein Wunder, dass dieser Subaru
ganz nebenbei zu einem der gefragtesten automobilen TV- und
Kinohelden mutierte. Davon zeugen rund 150 Auftritte in Haupt- und
Nebenrollen. Passend zum Debüt der jüngsten, fünften Generation
kürten kanadische Journalisten den Outback überdies zu einem der
zuverlässigsten Fahrzeuge der Automobilgeschichte. Eine Auszeichnung,
die Subaru nicht nur in Deutschland durch beständige
Top-Platzierungen in Qualitätsreports bestätigt. Es war eben schon
immer auch beruhigend, einen Outback zu bewegen.
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Andrea Wolf
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