(ots) -
Hauptversammlung entscheidet über Anstieg von 10 Cent auf 1,35 Euro
je Aktie
Der Aufsichtsrat der Fraport AG hat in seiner heutigen regulären
Sitzung den Jahresabschuss 2014 der Fraport AG gebilligt und somit
festgestellt sowie den Konzernabschluss der Fraport AG gebilligt. Der
Fraport-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund
2,4 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent), ein operatives Ergebnis
EBITDA von rund 790 Millionen Euro (plus 7,8 Prozent) und ein
Konzern-Ergebnis von rund 252 Millionen Euro (plus 6,8 Prozent). Auf
Basis dieser Entwicklung hat der Aufsichtsrat beschlossen, der
Hauptversammlung der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2014 eine
Dividendenerhöhung von 10 Cent je Aktie auf 1,35 Euro je Aktie
vorzuschlagen. Das Unternehmen hat am heutigen Tag mittels einer
Pflichtmitteilung den Kapitalmarkt informiert. Die Hauptversammlung
entscheidet am 29. Mai über den Dividendenvorschlag.
Ausgehend von der Geschäftsentwicklung 2014 erwartet der Vorstand
für das laufende Geschäftsjahr 2015 des Konzerns ein EBITDA in einer
Bandbreite von rund 820 bis rund 840 Millionen Euro sowie ein
Konzern-Ergebnis in einer Bandbreite von rund 265 bis rund 285
Millionen Euro bei gleichbleibender Dividende von 1,35 Euro pro
Aktie.
Dieser Ausblick berücksichtigt keine Effekte aus einem Vollzug des
geplanten Erwerbs der Konzessionen zum Betrieb der 14 griechischer
Regionalflughäfen. Der Vorstand geht derzeit von einem möglichen
Abschluss der Transaktion Ende 2015 / Anfang 2016 aus.
Die Publikation des Jahresabschlusses der Fraport AG sowie des
Geschäftsberichts des Konzerns erfolgt am 19. März 2015 um 7 Uhr.
Nachfolgend findet an diesem Tag um 10 Uhr die Bilanzpressekonferenz
statt, für die Pressevertreter sich nach wie vor akkreditieren
können.
Pressekontakt:
Fraport AG
Christopher Holschier
Pressestelle
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