(ots) - Beim IT-Dienstleister Materna GmbH steht die
diesjährige CeBIT vom 16. bis 20. März 2015 unter dem Motto "Digitale
Transformation in Unternehmen, Verwaltung und IT". Damit orientiert
sich der Materna-Messeauftritt am CeBIT-Leitspruch "d!conomy".
Materna adressiert sowohl Unternehmen als auch öffentliche
Verwaltungen und zeigt Best Practices für die digitale Transformation
in Unternehmen und Verwaltungen.
Digitale Transformation braucht mehr Automation und Agilität in
der IT
Die digitale Transformation hat entscheidende Auswirkungen auf die
IT und damit die IT-Abteilungen. Um für die so genannte Next
Generation IT gewappnet zu sein, muss die IT einen hohen
Industrialisierungsgrad bei Herstellung und Betrieb ihrer IT-Services
aufweisen. Nur so kann sie schnell und agil auf veränderte
Anforderungen der Geschäftsbereiche reagieren. Hierbei müssen neben
den im eigenen Rechenzentrum erbrachten Diensten auch aus der Cloud
bezogene Dienste nahtlos integrierbar und transparent sein. Die Basis
hierfür sind Cloud- und Automatisierungstechnologien.
Materna liefert Software-Produkte und Beratung für das Management
von komplexen IT-Landschaften, die die Grundlage für den Einsatz
moderner, digitaler Technologien sind und damit für die digitale
Transformation. Auf der CeBIT zeigt Materna eigene Produkte für die
effiziente Automatisierung im Rechenzentrum. Dazu gehören die
DX-Union Management Suite für automatisiertes Client- und
Server-Management und das Materna System Management Center für das
Netzwerk- und System-Monitoring. Ergänzend zeigt Materna
vorgefertigte Beratungspakete, die auf den Software-Suiten der
marktführenden IT-Management-Hersteller basieren, wie z. B. BMC, HP,
IBM, Microsoft und ServiceNow.
Die digitale Transformation in der Verwaltung schafft Bürgernähe
Materna zeigt Best Practices für vollständig digitale Prozesse in
der öffentlichen Verwaltung, die die Kommunikation zwischen Behörden
und Bürgern erheblich vereinfachen. Ein Beispiel hierfür ist der neue
Online-Antrag für Führungszeugnisse des Materna-Referenzkunden
Bundesamt für Justiz. Bei diesem Online-Prozess übermitteln Bürger
und Unternehmen ihre Daten über ein Web-Formular direkt an die
Bundesbehörde. Die zur Authentisierung benötigten Daten werden aus
dem neuen Personalausweis (nPA) ausgelesen. Erforderliche Nachweise
können im Antragsformular einfach hochgeladen werden. Ist der Antrag
vollständig, kann der Nutzer über ein sicheres Bezahlverfahren online
bezahlen. Antragsteller, die sich ein Benutzerkonto anlegen, können
darüber den Bearbeitungsstatus des Antrags einsehen und
gegebenenfalls fehlende Nachweise einfach hochladen. Das gesamte
Verfahren beschleunigt den Verwaltungsprozess und wird bereits
intensiv genutzt.
Ein weiteres Beispiel für die digitale Transformation in der
Verwaltung ist der Showcase für die Beantragung einer
Gewerbeerlaubnis. Hier zeigt Materna beispielhaft, wie sich der
gesamte Ablauf online abbilden lässt und dabei alle Verwaltungsebenen
von der Kommune bis zum Bund einbezogen werden. Auch dieser Prozess
ist von der Antragstellung bis zur Bescheid-Zustellung komplett
medienbruchfrei gestaltet und vereinfacht die Dienstleistungen der
öffentlichen Verwaltung.
Erstmals zeigt Materna auf der CeBIT auch eine Lösung, die den
Prozess der elektronischen Rechnungseingangsbearbeitung (E-Rechnung)
abbildet und auf dem standardisierten Format "ZUGFeRD" basiert.
Materna zeigt, wie schnell und komfortabel der elektronische
Rechnungseingangsprozess ablaufen kann. Effiziente Workflows
vereinfachen den gesamten Prozess der Eingangsbearbeitung für die
Verwaltungsmitarbeiter: von der Erfassung bis zur Freigabe.
Materna übernimmt die Konzeption und technische Umsetzung von
durchgängigen Verwaltungsprozessen. Dazu gehört die Entwicklung
komplexer Web-Formulare, die Anbindung des neuen Personalausweises
sowie von Bezahlfunktionen als auch die Realisierung von
Schnittstellen zu weiteren IT-Systemen. Das Materna-Geschäftsfeld
Government wächst durch die digitale Transformation in der
Verwaltung.
Die digitale Transformation in Unternehmen am Beispiel eines
modernen Arbeitsplatzes
Materna zeigt ausgewählte Lösungen und Technologien, die
Unternehmen für die Anforderungen der digitalen Transformation fit
machen. Ein konkreter Anwendungsfall, den Materna auf der CeBIT
zeigt, ist der Arbeitsplatz des so genannten Information Workers. An
seinem Arbeitsplatz steht die effiziente Nutzung von Informationen im
Vordergrund. Teambildung, Projekträume und die standortübergreifende
Zusammenarbeit an Inhalten und Dokumenten sind ebenfalls wichtige
Bestandteile des Arbeitsplatzes des Information Workers. Hierbei
liegt die Herausforderung darin, die Arbeitsabläufe durch modernes
Wissens-Management sowie die Integration neuer Social
Collaboration-Technologien zu unterstützen. Die Aktivierung und
Deaktivierung von Teamräumen, die gemeinsame Arbeit an Dokumenten,
intelligente Suchmechanismen zum Finden von Kollegen und ihren
Fertigkeiten (Skill-based Search) und die nahtlose Integration von
Lync 2013 (Unified Communication) sind nur einige der Vorteile von
Social Collaboration-Plattformen. Hiermit lassen sich die Elemente
"Content", "Collaboration" und "Communication" sinnvoll nutzbar
miteinander verbinden.
Materna realisiert unternehmensweite Collaborations- und
Wissens-Management-Plattformen auf Basis marktführender Technologien,
beispielsweise auf Basis von Microsoft SharePoint, von der ersten
Planungsphase bis hin zur technischen Umsetzung.
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Materna GmbH
Christine Siepe
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