Der zweite Kurzgeschichtenband mit dem Titel Geister der Vergangenheit von Klaus Frank ist als E-Book bei Bookrix erschienen.
Sieben anspruchsvolle Geschichten werden Sie in eine abgründige Welt entführen. Entdecken Sie die Geheimnisse des Lebens und folgen Sie den trügerischen Lockungen des Todes.
(firmenpresse) - Sieben Erzählungen, gleichermaßen anspruchsvoll und packend geschrieben.
IM DUNKEL EINER WINTERNACHT: Beobachten Sie, welche Anstrengungen eine einsame Frau auf sich nimmt, den Mann ihres Lebens zu finden.
Begeben Sie sich in VERONIKA auf die Spuren Edgar Allen Poes und widmen Sie sich den teuflischen Experimenten an einer Todgeweihten.
Verfolgen Sie in NÄCHTLICHE JAGD, wie ein Mann zufällig Zeuge eines perversen Vergnügens wird.
Durch einen scheinbar harmlosen Spaß wird ein Mann ins Verderben gezogen. Lesen Sie SPUR INS GESTERN.
Lernen Sie in DUNKLE SEELEN den verzweifelten Protagonisten kennen, der wegen seiner Wettschulden einen perfiden Mordplan erstellt.
Dringen Sie ein in DIE DUNKLE WELT VON HELDEN UND SCHÄNDERN.
Und zuletzt machen die GEISTER DER VERGANGENHEIT auch vor einer Frau nicht Halt, die sich um den Nachlass ihrer verstorbenen Mutter kümmert.
Die äußeren Fakten und Daten sind in wenigen Sätzen erzählt. Ich wohne in Nordrhein-Westfalen, in einer kleinen und ambitionierten Stadt in der Nähe Düsseldorfs. Dort habe ich mein bisheriges Leben verbracht und es sieht nicht so aus, als sollte sich daran in nächster Zeit etwas ändern.
Ich schreibe seit mehr als zwei Jahrzehnten, gleichwohl einige Phasen der schöpferischen Tatenlosigkeit in diese Zeit fallen. Da ich schon immer sehr gerne gelesen habe, ist es für mich bis heute verwunderlich, dass ich diese Leidenschaft erst so spät entdeckte. Auslöser war ´Das Parfüm´, der bekannte Roman von Patrick Süskind. Ich war gleichermaßen fasziniert von Sprache und Plot, und nachdem ich das Buch gelesen hatte, dachte ich bedauernd, wie schade es sei, dass ich nicht so schreiben konnte. Am nächsten Morgen wachte ich mit dem elektrisierenden Gedanken auf: Wie kann ich wissen, dass ich so zu schreiben nicht in der Lage bin – ich habe es ja noch nie versucht.
Also habe ich daraufhin meine erste Erzählung zu Papier gebracht - auf einer selbst für damalige Verhältnisse sehr alten mechanischen Schreibmaschine mit einem fadenscheinigen Farbband. Das Ergebnis war leider nicht nur aus diesem Grund sehr ernüchternd; ebenso das der folgenden Geschichten. Obwohl der Drang zu schreiben kaum zu bändigen war, beschloss ich, mir Zeit zum Lernen zu geben. Bücher, die ich fortan las, waren nicht mehr länger nur zu meinem Vergnügen da; ich sezierte sie und saugte sie aus, versuchte zu erkunden, was der Autor oder die Autorin mit dem Buch, einem Abschnitt, einem Satz wohl bezweckte. Ich nahm an einem Fernkursus teil, erst skeptisch, dann jedoch mit zunehmender Begeisterung, da ich merkte, wie hilfreich er war. Und, der wichtigste Aspekt von allen und zuvor sträflich missachtet, ich legte mir eine Geschichte weitestgehend im Kopf zurecht, bevor ich daran ging, sie schriftlich festzuhalten.
Das alles machte sich schließlich in meinen Erzählungen bemerkbar, sodass ich bald versuchte, sie unters Volk zu bringen. Zunächst in kleinen Fanzines, von denen sich einige als sehr kurzlebig erwiesen. Später wandte ich mich dem Internet zu, wo ich schließlich auf eine Gruppe von anderen Schreibwütigen traf, die sich entschlossen hatten, in Eigenregie ein Buch herauszubringen, das kurze Zeit später mit dem wahrhaft zutreffenden Titel ´Psycho Poetry´ erschien. Drei Kurzgeschichten durfte ich hierzu beisteuern. Das Buch ist längst vergriffen, eine kleine Erinnerung daran findet sich bei amazon (Stichwort: Psycho Poetry)
Einige Zeit beteiligte ich mich unter einem Pseudonym an der Serie "Frank MacLachlan". Diese Serie startete als reine Online-Serie und war zumindest am Anfang weit von meinen Ansprüchen entfernt. Ich steuerte drei Geschichten dazu bei, wobei eine jedoch leider nie erschien. In der Online-Ausgabe waren das die Bände 31 und 44. Aufgrund des beachtlichen Erfolges wurde das Projekt konsequenterweise gestoppt und teilweise in Form von Paperbacks neu herausgegeben, wobei sämtliche Nummern äußerst gründlich aufgearbeitet wurden. Mein ehemaliger Band Nummer 31 bekam die Nummer 11 (und ist auszugsweise auf dieser Seite zu lesen).
Später beteiligte ich mich an den Online-Serien "Timetraveller" sowie "Paraforce", beide auf www.geisterspiegel.de zu finden.
Zwar kann ich mich vor mehr oder wenigen guten Ideen kaum retten, doch leider ist Zeit ein knappes Gut, , daher vergingen einige Jahre, bis ich ein weiteres Buch auf den Markt bringen konnte. Ich hoffe, dass es bis zur nächsten Veröffentlichung nicht erneut so lange dauern wird.
Ich arbeite fleißig daran!
Klaus Frank