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Mit dem Online-Tool riseboard.com startete die Riseboarding
Knowledge Management GmbH aus Berlin bereits im letzten Jahr die
technische Unterstützung ihrer Ideen- und Wissensmanagement-Methode
Riseboarding.
Riseboarding eröffnet neue Wege und Erkenntnisse in Sachen
Erarbeitung und Nutzung von Wissen, Informationen und Ideen. Es
überwindet auf der einen Seite die Grenzen klassischer Werkzeuge, wie
beispielsweise Whiteboards oder Moderationswände. Auf der anderen
Seite reduziert es die inhaltliche Komplexität während der
Erarbeitung, was eine tiefere, fokussiertere Auseinandersetzung mit
dem Thema ermöglicht.
Dazu legt man zunächst ein Riseboard an - eine leere, digitale
Arbeitsfläche für das Thema, Projekt, Konzept oder jeden anderen
Gedankengang, den man ausarbeiten möchte.
Auf dieser Arbeitsfläche wird für jede Idee oder jeden Gedanken
eine Kachel angelegt - ähnlich einer Pappkarte auf einer
Moderationswand.
"Riseboarding ist so einfach, dass es auch nur Kacheln kennt und
überhaupt keine anderen Objekttypen. Bedeutung erlangt eine Kachel
erst durch ihren Namen.", so Holger Klitzke, der das Unternehmen
gemeinsam mit Andreas Budich und Holger Hoffmann gründete. "Auf diese
Weise kann man sich voll und ganz auf sein Thema konzentrieren, ohne
irgendwelche Regeln beachten zu müssen.", ergänzt er.
Kacheln können per Drag & Drop am Bildschirm sortiert, skaliert
und positioniert werden. Es ergibt sich schnell ein erstes Bild des
Gesamt-Themas. Um eine Kachel - also einen Gedanken - zu präzisieren,
zoomt man einfach in diese hinein. Jede Kachel ist wiederum eine
neue, leere Arbeitsfläche, auf der man sich konzentriert mit diesem
speziellen Aspekt des Themas auseinandersetzen kann.
Auf diese Weise entsteht schnell ein hierarchisches Wissens-Netz.
Riseboarding überwindet damit auf der einen Seite die Grenzen
klassischer Whiteboards oder Moderationswände, auf der anderen Seite
umgeht es aber auch unübersichtliche Darstellungen, wie sie schnell
bei komplexen Mind Maps oder anderen, strukturierten Darstellungen
auftreten können.
Für Kollegen, Kunden und jeden anderen kann man Riseboards in
einer speziellen, übersichtlich gegliederten Protokoll-Ansicht
veröffentlichen. Auf diese Weise bleiben Mitleser stets über den
aktuellen Stand informiert, bspw. nach einem gemeinsamen Meeting.
An einem Riseboard kann man auch gemeinsam arbeiten. Jede
Veränderung ist dann sofort für alle sichtbar, die gleichzeitig am
Riseboard arbeiten. So lassen sich schnell auch räumliche Grenzen
überwinden.
Noch mehr Bedeutung erlangen Kacheln schließlich durch angefügte
Dokumente, Bilder, Attribute oder Quer-Verknüpfungen mit völlig
anderen Kacheln. Es entsteht ein umfangreiches, detailliertes
Wissens-Netz zum Thema, das man mit verschiedenen Filtern, Ansichten
und Funktionen durchsuchen, verstehen und in vielfältiger Art und
Weise weiter nutzen kann.
riseboard.com kann kostenlos getestet werden und bietet Nutzern im
Anschluss die Möglichkeit, auf einen Personal Plan oder Professional
Plan umzusteigen.
Video-Tutorials, Anwendungsbeispiele sowie Informationen zu
Produkten und Preisen erhält man unter www.riseboard.com
Ãœber die Riseboarding Knowledge Management GmbH
Die Riseboarding Knowledge Management GmbH wurde 2014 von Andreas
Budich, Holger Hoffmann und Holger Klitzke gegründet.
Das Unternehmen ist Begründer der Wissensmanagement-Methode
Riseboarding und des damit verbundenen Online-Tools riseboard.com.
Unternehmensziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Methode und
des Online-Tools, um die tägliche Arbeit mit Wissen und Ideen
effizienter und erfolgreicher zu machen.
Weitere Informationen unter https://www.riseboard.com
Pressekontakt:
Riseboarding Knowledge Management GmbH
Schumannstr. 5, 10117 Berlin
presse(at)riseboard.com
Ansprechpartner: Holger Klitzke, Telefonisch: + 49 30.30 12 96 . 0