ChromedX arbeitet in der HemoPalm-Kartuschenentwicklung mit Experten für Mikrofluidik und Mikrofabrikation zusammen
romedX arbeitet in der HemoPalm-Kartuschenentwicklung mit Experten für Mikrofluidik und Mikrofabrikation zusammen
ChroMedX Corp. (das Unternehmen) (CSE: CHX, OTC: MNLIF, Frankfurt: EIY2), ein Entwickler von in-vitro-Diagnostik und patientennaher Labordiagnostik (POCT), freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung mit Dr. Ravi Selvaganapathy von der McMaster University getroffen hat. Es geht dabei um die Unterstützung in der Planung und Entwicklung von Kartuschen-Prototypen für das unternehmenseigene patentierte Blutanalysesystem HemoPalm.
Für die Partnerschaft zwischen McMaster und ChroMedX wurden vom Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) entsprechende Fördermittel bereitgestellt (NSERC Engage Grant).
Dr. Selvaganapathy ist Associate Professor am Department of Mechanical Engineering, Canada Research Chair für Biomikrofluidik und Experte für Mikrofluidik und Mikrofabrikation. Ebenfalls am Projekt beteiligt ist Dr. Tauhiduzzaman, ein Postdoctoral Fellow am McMaster Manufacturing Research Institute (MMRI) und Spezialist für Mikrofabrikation. Ein Prototyp des Entwurfs wird im Micro Machines Laboratory der McMaster University hergestellt. Dieses Labor ist Teil des McMaster Manufacturing Research Institute (MMRI), das von Dr. Stephen Veldhuis geleitet wird. Erwartungsgemäß werden die ersten Entwürfe innerhalb der nächsten 30 bis 60 Tage als Prototypen vorliegen und anschließend getestet.
Wir freuen uns sehr, dass wir dank der Förderung auf dieses zusätzliche Expertenwissen in Mikrofluidik und Mikrofabrikation zurückgreifen können. Die Förderung ist eine großartige Ergänzung zu unserer Initiative und bietet die nötige Flexibilität, um in dieser Phase der Kartuschenentwicklung erfolgreich zu sein. Mit Hilfe der Mikromaterialbearbeitung sind wir nicht nur in der Lage, die verschiedenen mechanischen und strömungstechnischen Aspekte der Kartusche, wie z.B. die Aktivierung des Kalibrierlösungsbeutels, zu untersuchen, sondern können auch die Kartuschenleistung während der Entwicklung von Kalibrieralgorithmen für die CO-Oximetrie (spektroskopische Messung von 5 Hämoglobinarten) bewerten. Mit Hilfe der Mikromaterialbearbeitung ist eine Herstellung von Prototypen rascher und zu deutlich geringeren Kosten möglich als beim Spritzgussverfahren, das bevorzugt bei der Herstellung des Endprodukts zum Einsatz kommt. So können Änderungen im Entwurf günstiger und rascher umgesetzt werden.
In der Kartusche wird ein Kalibrierlösungsbeutel des Herstellers ThinXXS aus Zweibruken (Deutschland) verwendet. Es wurden frühere Beutelvarianten getestet und davon einer mit höherer Stabilität ausgewählt.
Das Unternehmen hat vor kurzem mitgeteilt, dass mit Steve Cozzette ein weiterer Experte in das Entwicklungsteam aufgenommen wurde. Als Spezialist für Biosensorik wird er sich im Bereich der HemoPalm-Plattform auf die elektrochemischen Aspekte in der Sensor- und Kartuschenentwicklung konzentrieren.
Ãœber ChroMedX Corp.
ChroMedX Corp. ist ein Medizintechnikunternehmen, das sich vor allem auf die Entwicklung neuartiger Medizinprodukte für die in-vitro-Diagnostik und die patientennahe Labordiagnostik (POCT) spezialisiert hat. Die Produkte sind durch unternehmenseigene Patente und Patentanmeldungen geschützt und kommen bei der Blutabnahme, Analyse und Plasma-/Serumgewinnung zum Einsatz.
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DIE CANADIAN SECURITIES EXCHANGE UND IHRE REGULIERUNGSORGANE HABEN DIE ANGEMESSENHEIT BZW. GENAUIGKEIT DIESER MELDUNG NICHT GEPRÃœFT UND ÃœBERNEHMEN DIESBEZÃœGLICH KEINE VERANTWORTUNG.
Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen
Abgesehen von Aussagen zu historischen Tatsachen enthält diese Pressemitteilung bestimmte zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der einschlägigen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen erkennt man häufig anhand von Begriffen wie planen", erwarten", prognostizieren, beabsichtigen, glauben, vorhersehen, schätzen und an anderen ähnlichen Wörtern oder Aussagen darüber, dass bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten können oder werden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden. Dazu zählen unter anderem auch Verzögerungen oder Unsicherheiten bei den behördlichen Genehmigungen, wie z.B. durch die CSE. Zukunftsgerichtete Informationen enthalten typischerweise Unsicherheiten, wie etwa auch Faktoren, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Schätzungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Weitere Informationen über Risiken und Unsicherheiten, welche die Finanzergebnisse beeinflussen könnten, sind in den Unterlagen enthalten, die das Unternehmen bei den kanadischen Wertpapierbehörden einreicht und die unter
www.sedar.com veröffentlicht werden.
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ChroMedX Corp. (das Unternehmen) (CSE: CHX, OTC: MNLIF, Frankfurt: EIY2), ein Entwickler von in-vitro-Diagnostik und patientennaher Labordiagnostik (POCT), freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung mit Dr. Ravi Selvaganapathy von der McMaster University getroffen hat. Es geht dabei um die Unterstützung in der Planung und Entwicklung von Kartuschen-Prototypen für das unternehmenseigene patentierte Blutanalysesystem HemoPalm.
Für die Partnerschaft zwischen McMaster und ChroMedX wurden vom Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) entsprechende Fördermittel bereitgestellt (NSERC Engage Grant).
Dr. Selvaganapathy ist Associate Professor am Department of Mechanical Engineering, Canada Research Chair für Biomikrofluidik und Experte für Mikrofluidik und Mikrofabrikation. Ebenfalls am Projekt beteiligt ist Dr. Tauhiduzzaman, ein Postdoctoral Fellow am McMaster Manufacturing Research Institute (MMRI) und Spezialist für Mikrofabrikation. Ein Prototyp des Entwurfs wird im Micro Machines Laboratory der McMaster University hergestellt. Dieses Labor ist Teil des McMaster Manufacturing Research Institute (MMRI), das von Dr. Stephen Veldhuis geleitet wird. Erwartungsgemäß werden die ersten Entwürfe innerhalb der nächsten 30 bis 60 Tage als Prototypen vorliegen und anschließend getestet.
Wir freuen uns sehr, dass wir dank der Förderung auf dieses zusätzliche Expertenwissen in Mikrofluidik und Mikrofabrikation zurückgreifen können. Die Förderung ist eine großartige Ergänzung zu unserer Initiative und bietet die nötige Flexibilität, um in dieser Phase der Kartuschenentwicklung erfolgreich zu sein. Mit Hilfe der Mikromaterialbearbeitung sind wir nicht nur in der Lage, die verschiedenen mechanischen und strömungstechnischen Aspekte der Kartusche, wie z.B. die Aktivierung des Kalibrierlösungsbeutels, zu untersuchen, sondern können auch die Kartuschenleistung während der Entwicklung von Kalibrieralgorithmen für die CO-Oximetrie (spektroskopische Messung von 5 Hämoglobinarten) bewerten. Mit Hilfe der Mikromaterialbearbeitung ist eine Herstellung von Prototypen rascher und zu deutlich geringeren Kosten möglich als beim Spritzgussverfahren, das bevorzugt bei der Herstellung des Endprodukts zum Einsatz kommt. So können Änderungen im Entwurf günstiger und rascher umgesetzt werden.
In der Kartusche wird ein Kalibrierlösungsbeutel des Herstellers ThinXXS aus Zweibruken (Deutschland) verwendet. Es wurden frühere Beutelvarianten getestet und davon einer mit höherer Stabilität ausgewählt.
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Datum: 24.03.2015 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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