(ots) -
In der Alten Börse Frankfurt wurde gestern zum fünften Mal der
Deutsche Finanzbuchpreis vergeben. Der von Citigroup Global Markets
Deutschland AG (Citi) und Börse Frankfurt Zertifikate AG gestiftete
und mit 10.000 Euro dotierte Preis ging an die
Volkswirtschaftsprofessoren Hanno Beck und Aloys Prinz. Ihr
gemeinsames Buch "Die große Geldschmelze: Wie Politik und Notenbanken
unser Geld ruinieren" überzeugte die neunköpfige Jury.
Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender Citi Deutschland, sagt:
"Bereits seit einem halben Jahrzehnt engagiert sich Citi mit dem
Deutschen Finanzbuchpreis für verständliche Finanzaufklärung. Wir
sind stolz darauf, mit diesem Buchpreis einen kleinen Beitrag zu mehr
Wirtschafts- und Finanzwissen zu leisten."
Dirk Heß, Jurymitglied für Citi Deutschland, begründet die
Preisvergabe: "Hanno Beck, nun bereits zweimaliger Preisträger, und
Aloys Prinz haben in ihrem Buch anschaulich aufgezeigt, wie der Wert
des Geldes in Gefahr gerät. Sie halten dabei ein deutliches Plädoyer,
sich nicht von der Angst, sondern der Vernunft bei der Geldanlage
leiten zu lassen."
Der Deutsche Finanzbuchpreis zeichnet jährlich das Buch aus,
welches Privatanlegern den besten Mehrwert bei allen Fragen rund um
Vermögensaufbau, Geldanlage, Wertpapierauswahl und Zusammensetzung
des eigenen Depots bietet. Die neunköpfige Jury, bestehend aus
Finanzexperten, Journalisten und Verlegern, nimmt bei ihrer
Entscheidung ganz bewusst den Blickwinkel eines Privatanlegers ein.
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Jan Karpinski
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