(PresseBox) - Das Traditionsunternehmen STEINERT feierte im Jahr 2014 sein 125-jähriges Bestehen und konnte das Jubiläumsjahr trotz schwieriger wirtschaftlicher Randbedingungen sehr positiv gestalten. Im letzten Jahr hat sich das Unternehmen unter anderem darauf konzentriert, im Rahmen einer langfristigen Expansion zusammen mit Unternehmen in Brasilien und Japan ein weltweites Vertriebsnetz aufzubauen. STEINERT ist für die Zukunft bestens aufgestellt und konnte seine Erfolgsgeschichte dank modernster Innovationen auch 2014 weiterschreiben.
Dieser Erfolg ist vor allem den technischen Neuheiten in der Magnetsortierung und Sensorsortierung zu verdanken. Mit Produkten wie dem UNISORT Black Scan oder dem NES 4T konnte das Unternehmen neue Maßstäbe setzen und Marktanteile gewinnen.
Mit dem UNISORT Black Scan gelingt es beispielsweise, dunkle und spektrenlose Fragmente zu erkennen und zu sortieren, um diese anschließend dem Recyclingzyklus zuzuführen. Auf diese Weise können die Entsorgungskosten bei dem Verfahren signifikant reduziert werden, da der Anteil der Restfraktionen für die Weiterverarbeitung deutlich geringer ist. Darüber hinaus profitiert der Anwender des UNISORT Black Scan von einer höheren Produktqualität in der Nachreinigung.
Der STEINERT NES (Nichteisenmetallscheider) gehört zu den Kernprodukten des Unternehmens und ist in der Lage, mit dem Wirbelstromverfahren NE-Metalle zurückzugewinnen. Das Verfahren kommt unter anderem beim Recycling von Aluminium, Schreddermaterial, Hausmüll oder Formsand zum Einsatz. In der jüngsten Vergangenheit konnte der Nichteisenmetallscheider zum hochfrequenten Modell vom Typ NES 4T weiterentwickelt werden. Dieses ist vor allem für die Verwendung mit feinkörnigen Materialien geeignet und überzeugt beim Einsatz mit Schlacke. Herzstück der Separationsanlage ist eine sich drehende Poltrommel mit einer Feldfrequenz von rund 1 kHz. Mithilfe des neuen Verfahrens lässt sich die Ausbringung um 20 bis 30 Prozent steigern.
STEINERT veranstaltete anlässlich des Firmenjubiläums 2014 ein hochkarätiges Branchentreffen, bei dem sich Besucher aus 16 Ländern zu Innovationen in der Sortierbranche austauschten. Für das Jahr 2015 sind weitere Innovationen und solides Wachstum geplant. Die umfangreiche Produktpalette, die sich auf die kundenspezifische Entwicklung von Lösungen in einer Vielzahl von Industrien zum Sortieren und Trennen konzentriert, soll in Zukunft kontinuierlich erweitert werden.
Die in Köln ansässige STEINERT Elektromagnetbau GmbH wurde 1889 gegründet und hat sich auf das Trennen und Sortieren unterschiedlichster Stoffe spezialisiert. Das Traditionsunternehmen mit mehr als 125 Jahren Erfahrung in der Sortiertechnik bietet hochwertige Anlagen an, mithilfe derer beispielsweise Metalle von Nichtmetallen getrennt werden oder Metalle und Kunststoffe je nach Typ sortiert werden können. Das breite Leistungsspektrum der STEINERT umfasst auch das Sortieren von Holz, Papier, Stein, Erzen, Kohle sowie Mineralen und industrielle Kreislaufmaterialien. Der Technologieführer beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und ist an acht Standorten vertreten.
Nachdem sich STEINERT nach dem zweiten Weltkrieg mehr und mehr international ausrichtet, gewinnen die Themen Müllaufbereitung und Recycling an Bedeutung. Mit der Entwicklung des ersten Überbandmagnetscheiders sowie des ANOFOL Aluminiumbandes in den sechziger Jahren setzt das Unternehmen neue Maßstäbe auf dem Markt für Separationstechnik.
1987 wird schließlich der erste exzentrische NE-Scheider entwickelt, der bei der Rückgewinnung von Werkstoffen wie Aluminium, Kupfer, Messing oder Magnesium eingesetzt wird und das bis dato verwendete zentrische System ersetzt. Dank intensiver Bemühungen im Bereich Forschung und Entwicklung kann STEINERT zu Beginn des neuen Jahrtausends neue Geräte wie das Farbsortiersystem KSS und das Induktionssortiersystem ISS auf den Markt bringen. Auch heute kann das Unternehmen vor allem im Sensorsortierbereich immer wieder neue Maßstäbe setzen.
In jüngster Vergangenheit konnte das innovative Unternehmen vor allem mit Produkten wie dem Wirbelstromscheider vom Typ NES und seiner innovativen Sensorsortierung auf sich aufmerksam machen. Durch die weltweite Expansion und diverse Übernahmen wurde das Leistungsspektrum so ausgebaut, dass STEINERT heute der einzige Vollsortimenter im Bereich Sortiertechnik ist.
Die in Köln ansässige STEINERT Elektromagnetbau GmbH wurde 1889 gegründet und hat sich auf das Trennen und Sortieren unterschiedlichster Stoffe spezialisiert. Das Traditionsunternehmen mit mehr als 125 Jahren Erfahrung in der Sortiertechnik bietet hochwertige Anlagen an, mithilfe derer beispielsweise Metalle von Nichtmetallen getrennt werden oder Metalle und Kunststoffe je nach Typ sortiert werden können. Das breite Leistungsspektrum der STEINERT umfasst auch das Sortieren von Holz, Papier, Stein, Erzen, Kohle sowie Mineralen und industrielle Kreislaufmaterialien. Der Technologieführer beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und ist an acht Standorten vertreten.
Nachdem sich STEINERT nach dem zweiten Weltkrieg mehr und mehr international ausrichtet, gewinnen die Themen Müllaufbereitung und Recycling an Bedeutung. Mit der Entwicklung des ersten Überbandmagnetscheiders sowie des ANOFOL Aluminiumbandes in den sechziger Jahren setzt das Unternehmen neue Maßstäbe auf dem Markt für Separationstechnik.
1987 wird schließlich der erste exzentrische NE-Scheider entwickelt, der bei der Rückgewinnung von Werkstoffen wie Aluminium, Kupfer, Messing oder Magnesium eingesetzt wird und das bis dato verwendete zentrische System ersetzt. Dank intensiver Bemühungen im Bereich Forschung und Entwicklung kann STEINERT zu Beginn des neuen Jahrtausends neue Geräte wie das Farbsortiersystem KSS und das Induktionssortiersystem ISS auf den Markt bringen. Auch heute kann das Unternehmen vor allem im Sensorsortierbereich immer wieder neue Maßstäbe setzen.
In jüngster Vergangenheit konnte das innovative Unternehmen vor allem mit Produkten wie dem Wirbelstromscheider vom Typ NES und seiner innovativen Sensorsortierung auf sich aufmerksam machen. Durch die weltweite Expansion und diverse Übernahmen wurde das Leistungsspektrum so ausgebaut, dass STEINERT heute der einzige Vollsortimenter im Bereich Sortiertechnik ist.