(ots) -
Samstag, 28. März 2015, 17.05 Uhr
Länderspiegel
mit Ralph Schumacher
Nach der Flugzeugkatastrophe - Trauer um die Absturzopfer
Mieter wehren sich - Kampf gegen Immobilien-Spekulanten
Talentscouts für Flüchtlinge - Fachkräfte dringend gesucht
Hammer der Woche - Blitzer-Blamage in Lörrach
Samstag, 28. März 2015, 17.45 Uhr
Menschen - das Magazin
Wie wollen wir morgen leben
mit Sandra Klatt-Olbrich
Wie kann die Inklusion von Menschen mit Behinderung gelingen, wie
wollen wir künftig miteinander leben?
Im Freiburger Viertel Vauban hat man Antworten darauf gefunden.
Menschen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen leben unter einem
Dach. Doch häufig scheitert Inklusion an fehlenden Mitteln, vor allem
in der Schule.
Samstag, 28. März 2015, 18.00 Uhr
ML mona lisa
Weiterleben - aber wie?
Im Radio hört Melanie damals die furchtbare Nachricht: Das Flugzeug
der Birgenair, das ihre Eltern nach Hause bringen sollte, war
abgestürzt. Für sie und ihre drei Geschwister ein Albtraum.
Trauer habe immer etwas mit Bindung zu tun, sagt Ulrich Keller. Der
Trauerexperte hat schon viele Betroffene nach Katastrophen betreut:
"Je näher die Bindung, umso schwerer und komplexer die Trauer." Auch
Dagmar Hellhammer wartete vergeblich auf die Rückkehr ihres Sohnes.
Der Absturz der Air France im Juni 2009 hatte sein junges Leben jäh
beendet. Ein Verlust, der schlimmer kaum sein kann. Wie sie danach
weiterleben konnte, berichtet Dagmar Hellkämper bei "ML mona lisa".
Nervige Gaffer: Zuschauen statt helfen
Kaum hat es gekracht, schon stehen die ersten Schaulustigen an der
Autobahn, sind die ersten Bilder im Netz. Foto statt Erste Hilfe: Der
Voyeurismus kennt anscheinend keine Grenzen.
Für die Unfallopfer können Gaffer jedoch zur tödlichen Gefahr werden.
Auch Gert Hustede lag nach einem LKW-Unfall schwer verletzt und
eingeklemmt am Unfallort, als ein Gaffer sein Leben zusätzlich
gefährdete. Erst durch eintreffende Rettungskräfte konnte der
Sensationssucht des Mannes ein Ende gesetzt werden. Gert Hustede
berichtet von seinen Erfahrungen, und auch Experten erklären, warum
das Zuschauen an Unfallstellen für alle Beteiligten so extrem
gefährlich ist.
Nicht Paar, nicht Single, sondern Mingle
Die Freiheit genießen und doch nicht alleine sein: Sabine führt eine
Beziehung, die nicht öffentlich ist, wie sie sagt. Ein Partner für
den Hintergrund - immer mehr Singles werden "Mingles".
Hinterm Rampenlicht: Adele Neuhauser
Sie ist eine Frau mit Ecken und Kanten: Adele Neuhauser. Die
sympathische Tatort-Kommissarin spricht unter anderem über schwierige
Zeiten ihrer Jugend, das Älterwerden und Zufriedenheit.
Kleine Fluchten: Der Tick mit den Uhren
Die Uhr umstellen - bei Werner Stechbarth kann das dauern: 365
Zeitmesser hat der Sammler allein in seinem Wohnzimmer aufbewahrt.
Doch seine Uhren müssen nur eins: ihm gefallen.
Samstag, 28. März 2015, 23.30 Uhr
das aktuelle sportstudio
mit Kathrin Müller-Höhenstein
Gast: Bonita Mersiades, FIFA-Kritikerin
Schaltgespräch mit Emre Can, FC Liverpool
Fußball, EM-Qualifikation: Georgien - Deutschland, Vorbericht
Fußball, U 21: Deutschland - Italien, Nachbericht
Fußball, Champions League der Frauen: Rosengard - Wolfsburg
Deutschlands Shooting-Star Emre Can vom FC Liverpool und ein Talk zur
FIFA sind zwei Hauptthemen im "aktuellen sportstudio". Nach dem
U21-Länderspiel gegen Italien in Paderborn wird der
Liverpool-Stammspieler Can in einem Schaltgespräch aus dem Team-Hotel
Rede und Antwort stehen. Dabei geht um den Erfolg in der Premier
League, seine Aussichten auf eine Berufung in das Team von Joachim
Löw und die bevorstehende U21-EM im Sommer. Gast im Studio zum Thema
FIFA ist die Australierin Bonita Mersiades. Sie wird berichten, was
hinter den Kulissen einer WM-Bewerbung abläuft, erstmals live in
einem deutschen TV-Studio. Mersiades war Kommunikationschefin der
australischen WM-Bewerbung 2022. Zugeschaltet aus Zürich: Walter de
Gregorio, Direktor Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der FIFA.
Weitere Themen im "sportstudio" sind das bevorstehende
EM-Qualifikationsspiel der DFB-Elf in Georgien sowie das
Formel-1-Qualifying in Kuala Lumpur.
Sonntag, 29. März 2015, 9.00 Uhr
sonntags
TV fürs Leben
Personalmangel in der Altenpflege - Gepflegt unterversorgt
Wir brauchen immer mehr von ihnen: Altenpfleger. Aber es gibt nicht
genug Personal in diesem Bereich. Im Durchschnitt hält ein
Altenpfleger nur sechs bis acht Jahre in seinem Beruf durch.
"sonntags" erzählt die Geschichten hinter dieser Statistik. Wie geht
es denen, die heute in der Pflege arbeiten?
Ein Tag im Altenheim - Ein Altenpfleger filmt seinen Alltag
Chinesische Pflegerin in Thüringen - Hilfe aus Fernost
Alltagsbegleiter in Pflegeheimen - Unterstützung für die Bewohner
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121