(ots) - Der VPRT begrüßt die Einigung von Bund und Ländern
auf die Arbeitsschwerpunkte der Bund-Länder-Kommission zur
Medienkonvergenz, die gestern vorgestellt wurden. Dazu der
VPRT-Geschäftsführer, Claus Grewenig: "Ein Anfang ist gemacht: Bund
und Länder haben die richtigen Themen aufgerufen und damit wichtige
Weichen für gerechtere Wettbewerbsbedingungen gestellt. Für die
Anpassung der AVMD-Richtlinie, des Kartellrechts oder der
Plattformregulierung ist Zeit ein ganz wesentlicher Faktor, sonst
erledigen sich die Themen zum Nachteil der deutschen
Medienunternehmen von selbst. Es wird nun maßgeblich darauf ankommen,
dass die Agenda schnell und konsequent umgesetzt wird. Die technische
Entwicklung wartet nicht auf die Regulierung."
Ãœber den VPRT:
Der VPRT ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und
Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und
Mobileangeboten bereichern seine rund 140 Mitglieder Deutschlands
Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Damit
das auch in der digitalen Welt so bleibt, müssen die regulatorischen,
technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Als
Wirtschaftsverband unterstützen wir unsere Unternehmen im Dialog mit
Politik und Marktpartnern beim Erreichen dieses Ziels - national und
auf EU-Ebene.
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