(ots) -
Dienstag, 31. März 2015, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen
Gäste im Studio:
Stefanie Heinzmann, Sängerin
Thomas Sattelberger, Manager
Tipps zum Benzin sparen und Tanken - Billig tanken
Frühlingsgerichte mit Bärlauch - Kochen mit Armin Roßmeier
Myotone Dystrophie - Häufigste Form des Muskelschwundes
So machen Sie Ihr Rad frühlingsfit - Fahrradreparatur
Der "Volle Kanne"-Besserwisser - Warum zu Ostern Eier gefärbt werden
LED-Lampen-Check - Was taugen die Sparlampen?
Dienstag, 31. März 2015, 12.10 Uhr
drehscheibe
Unterwegs mit der Autobahnpolizei - Kleintransporter-Kontrollen
Expedition Deutschland nach Limburg - Glasmalerei in der achten
Generation
Kristinas Zitronentorte - Backträume
Dienstag, 31. März 2015, 13.00 Uhr
ZDF-Mittagsmagazin
mit Norbert Lehmann
Atomverhandlungen mit dem Iran - Kommt endlich das Rahmenabkommen?
Sturmwarnung im Norden - Windböen bis Stärke 12 an der Nordsee
Kuba öffnet sich zum Westen - Der Inselstaat startet in die Moderne
"Astro Alex" zu Gast im Studio - Interview mit Alexander Gerst
Dienstag, 31. März 2015, 17.10 Uhr
hallo deutschland
mit Lissy Ishag
Neue ZDF-Show: "Das große Schlüpfen": Ein Blick hinter die Kulissen
Dienstag, 31. März 2015, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Karen Webb
Volker Lechtenbrink spielt Theater - Schwierige Alzheimer-Rolle
Gaultier-Ausstellung in Paris - Die schönste Mode des Franzosen
Unterwegs mit Claus von Wagner - Mit dem Kabarettisten in München
Dienstag, 31. März 2015, 17.45 Uhr
Frontal 21
mit Ilka Brecht
Illegaler Schrottexport - Autoschiebern auf der Spur
Jedes zweite Auto, das in Deutschland stillgelegt wird, landet nicht
in der Schrottpresse, sondern verschwindet in dunklen Kanälen.
Experten der deutschen Recyclingindustrie vermuten, dass jährlich
rund 1,4 Millionen Altautos nach Afrika und Osteuropa verschifft
werden. Nach "Frontal 21"-Recherchen stecken kriminelle Banden hinter
dem grenzüberschreitenden Schrotthandel. Das Geschäft ist illegal.
Die Schieberbanden verstoßen gegen Abfallrecht und
Umweltvorschriften, die Käufer der Schrottautos geraten in
Lebensgefahr. "Frontal 21" über das kriminelle Geschäft mit dem
Autoschrott.
BND, CIA und NSA spionieren gemeinsam - Deutsch-amerikanische Freunde
Nach der Deutschen Telekom wurde nun ein weiterer Provider bekannt,
bei dem der Bundesnachrichtendienst (BND) riesige Datenmengen in
Deutschland abschöpfte. So verschafften sich BND-Mitarbeiter im Jahr
2004 Zugang zur deutschen Tochter des
US-Telekommunikationsunternehmens MCI in Hilden, um die
Glasfaserkabel der Firma anzuzapfen. Die Lauschergebnisse der
Operation "Glotaic" teilte der BND über mehrere Jahre mit dem
US-Geheimdienst CIA. "Frontal 21" berichtete bereits, dass der
deutsche Nachrichtendienst auch Datenströme von Kunden der Telekom in
seine Datenbanken und die der amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA
leitete.
Nach Aussagen von BND-Mitarbeitern vor dem NSA-Untersuchungsausschuss
seien ausländische Telefon- und Internetkunden in Deutschland "zum
Abschuss frei gegeben". Doch obwohl der BND merkte, dass die
amerikanischen Partnerdienste "gegen deutsche Interessen arbeiten"
und sogar Wirtschaftsspionage gegen deutsche Firmen betrieben, wollte
der deutsche Geheimdienst die Zusammenarbeit mit der NSA noch
vertiefen. "Frontal 21" über die Geheimdienstkooperationen zwischen
BND, CIA und NSA in Deutschland.
Keine Antwort auf kritische Fragen - Wie die Mächtigen ausweichen
500 Sendungen "Frontal 21" - dafür ist die Redaktion ins Archiv
gestiegen und hat festgestellt, dass sich vieles im Laufe der Zeit
verändert hat: die Moderatoren, die Grafiken und auch das
Studiodesign. Eines aber ist immer gleich geblieben: "Frontal 21"
bittet Wirtschaftsvertreter, Behördenleiter oder Politiker um
Interviews, doch diese wollen partout nicht mit der Redaktion
sprechen. 1375 Interviewabsagen haben wir gezählt. Und das sind nur
jene, die in unseren Beiträgen erwähnt werden. Die Dunkelziffer liegt
sehr viel höher.
Wer hat "Frontal 21" wie oft und mit welcher Ausrede abgesagt? Zur
500. Sendung präsentieren wir einige interessante Zahlen und gehen
der Frage nach: Warum finden Politiker keine zehn Minuten Zeit für
ein kurzes Interview mit "Frontal 21", aber sitzen stundenlang in
Talkshows? Und außerdem zeigt "Frontal 21" eine kleine Auswahl der
schönsten Konfrontationen mit äußerst antwortscheuen
Gesprächspartnern.
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121