PresseKat - REWE Group wächst profitabel im In- und Ausland

REWE Group wächst profitabel im In- und Ausland

ID: 1193686

(ots) -

- Umsatzplus von 2,4 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro
- REWE-Konzern steigert Umsatz um 3 Prozent auf 42,5 Milliarden
Euro
- Operatives Ergebnis EBITA steigt um 29 Prozent
- Selbstständige REWE-Kaufleute: EBITA-Rekord von 220 Millionen
Euro
- Vollsortiment National wächst mit + 3,4 Prozent deutlich stärker
als Branche
- Vollsortiment International: Währungskursbereinigtes Plus von
1,9 Prozent
- Discount National mit flächenbereinigtem Umsatzwachstum von 1,5
Prozent
- Discount International: Währungskursbereinigtes Plus von 1,9
Prozent
- toom Baumarkt wächst um 9,9 Prozent
- Touristik mit 6,9 Prozent Umsatzplus dank starker
Reiseveranstalter
- Investitionen 2014 von 1,4 Milliarden Euro in Modernisierung und
Expansion

Trotz eines laut GfK stagnierenden deutschen
Lebensmitteleinzelhandels 2014 und herausfordernder wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen in Mittel- und Osteuropa hat die REWE Group im
vergangenen Geschäftsjahr ihren Gesamtaußenumsatz aus fortzuführendem
Geschäft um 2,4 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro gesteigert;
bereinigt um negative Wechselkurseffekte lag das Plus bei 3 Prozent.
"Wir hatten ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2014", erklärte
Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, anlässlich der
Vorstellung der noch nicht testierten Geschäftszahlen am 31. März
2015 in Köln. "Unsere Investitionen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro
in Expansion und Modernisierung haben unserem Geschäft im In- und
Ausland erneut sehr positive Impulse gegeben. Durch unsere Strategie
der kontinuierlichen Modernisierung und durch innovative Formate und
Vertriebskonzepte gelingt es uns, dynamisch und profitabel aus
eigener Kraft zu wachsen - auch unter schwierigen Markt- und




Wettbewerbsbedingungen", so Caparros. "Deshalb sind wir sehr
zufrieden mit der Umsatzentwicklung unseres Unternehmens. Zugleich
liegen wir beim operativen Ergebnis (EBITA) deutlich über unserer
Planung."

Den größten Beitrag zum Umsatzwachstum der REWE Group leistete das
Geschäft in Deutschland, das sich um 2,8 Prozent auf 37,2 Milliarden
Euro erhöhte. Der Auslandsumsatz in elf europäischen Ländern wurde um
1,4 Prozent auf 13,9 Milliarden Euro gesteigert. Negative
Wechselkurseffekte belasteten die Umsatzerlöse mit rund 300 Millionen
Euro. Bereinigt um diese Effekte lag das Umsatzwachstum im Ausland
2014 bei 3,4 Prozent.

Als besonders erfolgreich erwiesen sich die Supermärkte der REWE
Group in Deutschland: Das Vollsortiment National lag mit einem Plus
von 3,4 Prozent an der Spitze der Umsatzentwicklung im deutschen
Supermarktgeschäft 2014. "Überragend war einmal mehr die Leistung
unserer mittelständischen REWE-Kaufleute, die ihren Umsatz im
vergangenen Jahr um 7,4 Prozent steigerten", erklärte Caparros. "Der
mittelständische selbstständige Einzelhandel als Kern unserer
genossenschaftlichen Gruppe ist so erfolgreich wie noch nie in
unserer 88-jährigen Unternehmensgeschichte. Unsere Kaufleute
verkörpern unsere genossenschaftlichen Werte Leistungsstärke,
Serviceorientierung, Innovationskraft, Kooperation und
Nachhaltigkeit, und sie sind seit vielen Jahren der Motor unserer
positiven Entwicklung. Deshalb werden wir auch in Zukunft das
Geschäft unserer selbstständigen Kaufleute stärken und ausbauen",
sagte Caparros.

Doch nicht allein das Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft der REWE
Group lag an der Spitze des Wettbewerbs. Auch die Touristik und die
Baumärkte verzeichneten eine herausragende Entwicklung. "Unsere
Reiseveranstalter wuchsen beim Umsatz zweistellig und liegen damit
vor den meisten Wettbewerbern - und dies auch bereinigt um
Akquisitionen. Zugleich erzielte toom Baumarkt einen der besten
Umsatzzuwächse in seiner Unternehmensgeschichte", so Caparros.

REWE Group: Ausbildungsrekord in Deutschland

Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland und elf weiteren
europäischen Ländern stieg um 1,1 Prozent auf 327.548
(fortzuführendes Geschäft). In Deutschland allein erhöhte sich die
Beschäftigtenzahl um 1,2 Prozent auf 228.124. Die Zahl der
Auszubildenden in Deutschland stieg 2014 auf ein neues Rekordniveau
von 7.901 (+ 1,8 Prozent). Im Jahr 2014 begannen 3.368 (2013: 3.216)
Berufseinsteiger eine Ausbildung bei der REWE Group, ebenfalls mehr
als jemals zuvor.

REWE-Konzern: Operatives Ergebnis weiter verbessert

Der REWE-Konzernumsatz aus fortgeführtem Geschäft (ohne
selbstständigen Einzelhandel, Beteiligungen und
At-Equity-Gesellschaften) wuchs um 3 Prozent auf 42,5 Milliarden
Euro. Das operative Ergebnis des REWE-Konzerns (EBITA) erhöhte sich
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 363 Millionen Euro um
29 Prozent auf 468 Millionen Euro. Das EBITA aus fortzuführendem
Geschäft lag bei 515 Millionen Euro.

Dazu erklärte Alain Caparros: "Wir hatten für 2014 beim operativen
Ergebnis konservativer geplant. Aber dank der deutlich verbesserten
Leistung von PENNY im In- und Ausland hat unser Discountgeschäft
zusammengenommen beim operativen Ergebnis eine 'schwarze Null'
erreicht. Und da sich auch die Ergebnisse aller anderen
Geschäftsfelder sehr gut entwickelten, haben wir beim EBITA unter dem
Strich deutlich besser abgeschnitten als von uns budgetiert." Nicht
enthalten im operativen Ergebnis des REWE-Konzerns in Höhe 468
Millionen Euro ist das EBITA der selbstständigen REWE-Kaufleute, das
gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden konnte und 2014 mit
220 Millionen Euro eine neue Höchstmarke erreichte.

Das REWE-Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
auf Anlagevermögen und Firmenwerte (EBITDA) erhöhte sich gegenüber
dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,17 Milliarden Euro um 14,9
Prozent auf 1,35 Milliarden Euro.

Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit vor Working Capital
Effekten lag mit 1,33 Milliarden Euro um 14,9 Prozent über dem
Vorjahreswert.

Die Investitionen des Jahres 2014 lagen mit 1,37 Milliarden Euro
auf dem hohen Niveau des Vorjahres.

Die Eigenkapitalquote ist mit +30,9 Prozent weiterhin hoch.
"Aufgrund unserer ausgezeichneten bilanziellen Situation sind wir für
alle Zukunftsaufgaben bestens gerüstet. Unsere Kassen sind gefüllt",
erklärte Caparros. "Deshalb werden wir sowohl in den Ausbau des
eCommerce investieren - im Einzelhandel und in der Touristik
gleichermaßen -, als auch unser stationäres Geschäft kontinuierlich
modernisieren. Wir werden zugleich die sich bietenden Chancen der
organischen Expansion nutzen, vor allem auch mit innovativen
Convenience-Formaten wie REWE To Go. Wenn sich Marktchancen durch
Akquisitionen ergeben, sind wir aufgrund unserer
Eigenkapitalausstattung, unserer niedrigen Nettoverschuldung und der
weiterhin hohen, nicht ausgeschöpften Kreditlinien jederzeit in der
Lage, solche Opportunitäten zu nutzen. Selbstverständlich immer unter
der Prämisse, dass Zukäufe zu unserer langfristigen Strategie passen.
Wir suchen nicht nach Größe einfach um der Größe willen. Sondern wir
sind konsequent auf die nachhaltige Profitabilität unseres Geschäfts
fokussiert."

Geschäftsfeld Vollsortiment National

Das Vollsortiment National mit REWE, REWE Center, REWE City, REWE
To Go und TEMMA erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr ein
Umsatzplus von 3,4 Prozent auf 16,9 Milliarden Euro. Vor dem
Hintergrund der laut GfK im Jahr 2014 stagnierenden Gesamtumsätze im
deutschen Lebensmitteleinzelhandels-Markt erwies sich REWE damit
einmal mehr als Garant des Wachstums aus eigener Kraft. Der Anteil
des Vollsortiments National am Gesamtumsatz des REWE-Konzerns betrug
39,8 Prozent.

Trotz generell guter Konsumstimmung blieben die Verbraucher auch
im vergangenen Jahr preissensibel. Die zahlreichen
Preissenkungsrunden im deutschen Lebensmittelhandel 2014 begleitete
das Vollsortiment National konsequent mit der Preiseinstiegsmarke
ja!. Ein großer Erfolg war für REWE die Einführung von Payback. Über
zehn Millionen Payback-Kunden kamen 2014 in die REWE-Märkte und
insgesamt wurden mehr als zwei Millionen neue REWE Payback-Karten
ausgegeben. Die Anzahl der REWE To Go-Märkte verdoppelte sich im
vergangenen Jahr von vier auf acht. Hinzu kommen die 10 REWE To
Go-Märkte an ARAL-Tankstellen in Nordrhein-Westfalen; die bislang
gesammelten Erfahrungen dieses Tests bis Anfang 2016 sind positiv mit
sehr guter Umsatzentwicklung. Die Anzahl der TEMMA-Märkte stieg um
vier auf neun Märkte. Beide innovativen Formate verzeichneten hohe
zweistellige Umsatzzuwächse.

Das Lebensmittel-Onlinegeschäft von REWE besteht derzeit zum einen
aus dem Abholservice, bei dem die Kunden online bestellen und dann
bei einem der bundesweit insgesamt 13 Drive-Abholmärkte ihren Einkauf
zur gewünschten Zeit selbst abholen können. Darüber hinaus gibt es
den REWE-Lieferservice, der mittlerweile aus bundesweit 57 Städten
beliefert. Damit ist REWE in Deutschland der führende Vollsortimenter
im Lebensmittel-Onlinehandel, einem aber nach wie vor kleinen Markt.
Die Akzeptanz bei den Kunden ist sehr gut und weiter wachsend. Die
bislang gesammelten Erfahrungen zeigen, dass es Warenkategorien wie
Wein, Tiernahrung und Tierbedarf gibt, die eine besonders hohe
Online-Affinität haben. Dort besteht weiterhin großes Potential, und
REWE ist in diesen Bereichen mit dem Onlinegeschäft des Kölner
Weinkellers und dem Online-Anbieter ZooRoyal präsent und für die
Zukunft gut aufgestellt.

Um die technologischen Voraussetzungen des Online-Geschäfts
optimal zu gestalten, hat REWE Digital im vergangenen Jahr das
Unternehmen commercetools übernommen. Commercetools zählt zu den
technologisch führenden Anbietern von eCommerce-Lösungen in Europa
und ist für seine hochleistungsfähige Cloud-Software bekannt. Mit
commercetools und seinen fortschrittlichen Webshop-Technologien
verstärkt REWE Digital die konzernweiten digitalen Aktivitäten.

Geschäftsfeld Vollsortiment International

Das fortzuführende Geschäft des Vollsortiment International
umfasst die Aktivitäten der REWE Group in Österreich, Tschechien, der
Slowakei, Russland, Rumänien, Kroatien, der Ukraine und Bulgarien. Im
Juni 2014 hatte die REWE Group ihren Rückzug aus dem
Vollsortimentsgeschäft in Italien bekannt gegeben. Die insgesamt 137
BILLA-Märkte in Italien wurden in Paketen abgegeben, unter anderem an
Carrefour und Conad.

Die Umsatzerlöse des Vollsortiment International aus
fortzuführendem Geschäft erreichten mit 8,6 Milliarden Euro (-0,5
Prozent) das Vorjahresniveau. Negative Wechselkurseffekte in den
Ländern Mittel- und Osteuropas belasteten die Umsatzerlöse mit über
200 Millionen Euro. Bereinigt um diese negativen Effekte erzielte das
Geschäftsfeld ein Umsatzplus von 1,9 Prozent.

In Österreich erhöhte sich der Umsatz von BILLA, BIPA, MERKUR und
ADEG trotz einer schwierigen Wirtschaftslage und sinkender
Konsumnachfrage um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit einem
Marktanteil von über 35 Prozent blieb die REWE International AG
deutlich die Nummer 1 im österreichischen Lebensmittel- und
Drogeriefachhandel. Im laufenden Geschäftsjahr 2015 werden erneut
Investitionen in Höhe von rund 400 Millionen Euro zur Festigung der
führenden Marktposition getätigt.

Der Umsatz in den sieben Märkten in Mittel- und Osteuropa, deren
Vollsortimentsgeschäft von Österreich aus gesteuert wird, konnte 2014
wechselkursbereinigt um 4,9 Prozent gesteigert werden. Obwohl die
Umsatzziele in Russland und der Ukraine in Landeswährung erreicht
wurden, bleibt die Situation in diesen Märkten angesichts der
politischen und wirtschaftlichen Lage herausfordernd.

Geschäftsfeld Discount National

Die vor drei Jahren begonnene Restrukturierung von PENNY
Deutschland verläuft planmäßig positiv. 2014 erhöhte sich der Umsatz
um 0,5 Prozent auf 6,85 Milliarden Euro. Flächenbereinigt
erwirtschafteten die 2.169 Filialen (2013: 2.200) ein Umsatzplus von
1,5 Prozent und liegen damit über der Entwicklung im deutschen
Discountmarkt (-1,1 Prozent laut GfK). Der Umbau der Filialen auf das
neue PENNY-Konzept ist in Westdeutschland abgeschlossen. In
Ostdeutschland wird der Filialumbau im laufenden Geschäftsjahr 2015
beendet.

Wesentliche Impulse für den erfolgreichen Geschäftsverlauf kamen
aus der weiteren Optimierung der Eigenmarkenarchitektur mit neuen
Marken wie penny to go, Bäckerkrönung, San Fabio und Naturgut und aus
dem Festtagssortiment "Mein Fest" im Weihnachtsgeschäft sowie aus
Kundenbindungsprogrammen mit Prämienaktionen.

Im Hinblick auf den für 2016 angepeilten Turnaround liegt PENNY
Deutschland weiterhin voll im Plan.

Zusätzlich zu den bewährten Marketingmaßnahmen startete PENNY
Deutschland am 30.3. mit dem innovativen, live-moderierten
Kunden-Radio "PENNYlive" - einem Novum im deutschen
Lebensmitteleinzelhandel. Seit gestern ist PENNYlive in allen rund
2.200 PENNY-Märkten zu hören. Das PENNYlive-Radioteam bietet ab
Ladenöffnung bis um 20 Uhr einen Mix aus Musik, Wortbeiträgen,
Interviews, Gewinnspielen, Produktinformationen, Angeboten, News aus
Showbiz und Sport sowie Rezept- und Reisetipps.

Geschäftsfeld Discount International

PENNY International erwirtschaftete in den sechs Ländern Italien,
Österreich, Ungarn, Tschechien, Rumänien und Bulgarien im
Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz auf dem Vorjahresniveau von 4
Milliarden Euro (-0,3 Prozent). Belastet wurde die Entwicklung der
Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2014 durch Deflation im Sortiment und
vor allem durch negative Wechselkurseffekte in Bulgarien, Rumänien,
Tschechien und Ungarn. Bereinigt um die negativen Wechselkurseffekte
stieg der Umsatz im Geschäftsfeld Discount International um 1,9
Prozent. Die Anzahl der Märkte wuchs um 2,1 Prozent auf 1.372.

Mit einem Umsatz von 1,09 Milliarden Euro ist Tschechien
unverändert der umsatzstärkste Auslandsmarkt von PENNY, in dem nach
Bereinigung der Wechselkurseffekte ein Umsatzplus von 2,6 Prozent
erwirtschaftet wurde.

Nicht beeinträchtigt durch die negativen Wechselkurseffekte wurde
die Profitabilität des Geschäftsfelds Discount International. Das
EBITA des Geschäftsfelds übertraf den Vorjahreswert und zugleich die
eigene Planung.

Geschäftsfeld Fachmarkt National

Das Geschäftsfeld Fachmarkt National der REWE Group umfasst die
Baumarkt-Aktivitäten von toom Baumarkt und B1 Discount Baumarkt.
Deren Umsatz stieg zusammengenommen gegenüber dem Vorjahr um 8,6
Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.

Der Umsatz der toom Baumärkte allein (ohne B1) stieg um 9,9
Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Damit lag toom Baumarkt noch
deutlich über dem vom Branchenverband BHB errechneten
durchschnittlichen Umsatzwachstum der Unternehmen der Branche von 8,8
Prozent. Dies ist einerseits auf die guten Rahmenbedingungen, wie das
starke Frühjahrsgeschäft und die Insolvenz der Wettbewerber Praktiker
und Max Bahr zurückzuführen. Andererseits zeigten die Maßnahmen zur
Steigerung der Flächenleistung deutliche Erfolge: Das Plus bei der
Flächenproduktivität von knapp sieben Prozent liegt deutlich über dem
Branchendurchschnitt von fünf Prozent. Weiterer Erfolgsfaktor war die
konsequente Fortführung der konzeptionellen Repositionierung mit
Fokus auf das klassische Baumarkt-Geschäft. Zudem wurden 16 ehemalige
Praktiker- und Max Bahr-Standorte zeitgemäß erweitert und renoviert.

Mit der Kampagne "Respekt, wer's selber macht" ist toom Baumarkt
2015 erstmals seit sieben Jahren wieder im TV präsent. Die neuen
Spots laufen auf reichweiten-starken Sendern und stellen die
Wertschätzung für "Selbstgemachtes" in den Mittelpunkt.

Geschäftsfeld Touristik

2014 war erneut von einer großen Zahl internationaler Konflikte
geprägt, die bei vielen Urlaubs- und Geschäftsreisenden für
Verunsicherung gesorgt haben. Dennoch konnten die sechs
Reiseveranstalter, der Reisebürovertrieb und das
Geschäftsreisen-Management unter dem Dach der REWE Group ihre
Position als verlässlicher Partner für die Planung und Durchführung
von Reisen in mehr als 120 Länder weltweit ausbauen. Die Reisesparte
der REWE Group untermauerte 2014 ihre Position als zweitgrößter
deutscher Reiseveranstalter und steigerte den fakturierten Umsatz
gegenüber dem Vorjahr um 6,9 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro.
Zusammengenommen steigerten Baustein- und Pauschaltouristik die
Umsatzerlöse um rund 11 Prozent. Zum Umsatzplus beigetragen hat auch
die neue Tochter Exim Tours - der führende Reiseveranstalter in
Tschechien, Slowakei, Polen und in Ungarn. Die Entscheidung, auf
diesen Wachstumsquellmarkt zu setzen, hat sich als richtig erwiesen.

Auch Online sind die Reiseveranstalter der REWE Group erfolgreich
positioniert: Der Online-Anteil beim Umsatz der Reiseveranstalter
betrug rund 20 Prozent.

Ausblick: Guter Start ins Jahr 2015

Dank stabiler gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen und eines
robusten Konsumklimas vor allem in Deutschland rechnet die REWE Group
weiterhin mit positiven Umsatzentwicklungen. Die aktuelle Analyse der
GfK für die Monate Januar und Februar 2015 belegt, dass REWE und
PENNY in Deutschland sich deutlich besser entwickelt haben als der
Wettbewerb. PENNY steigerte den Umsatz in den ersten beiden Monaten
des Geschäftsjahres kumuliert um 1,7 Prozent, REWE um 4,6 Prozent.



Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse(at)rewe-group.com


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Datum: 31.03.2015 - 10:30 Uhr
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