PresseKat - Bundesbürger surfen am liebsten mit dem Notebook

Bundesbürger surfen am liebsten mit dem Notebook

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Sieben von zehn Internetnutzern gehen mit mobilen Rechnern online / Trend zu Smartphones und Tablet Computern / Fast drei Viertel nutzen zwei oder mehr Geräte für den Zugang zum Web

(PresseBox) - Das Notebook ist derzeit das beliebteste Gerät für die Nutzung des Internet. Gut zwei Drittel (68 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland gehen mit einem Notebook ins Web. Dicht dahinter folgen stationäre Computer (Desktops) mit einem Anteil von 65 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM ergeben. Danach geht die Hälfte (50 Prozent) der befragten Internetnutzer mit dem Smartphone online und knapp ein Viertel (23 Prozent) mit dem Tablet Computer. "Der Trend bei der Internetnutzung geht zu kompakteren Geräten", sagt Timm Hoffmann, BITKOM-Experte für Consumer Electronics. "Allerdings ergänzen sie Notebooks und Desktops anstatt sie zu ersetzen." Zumal auch Notebooks als so genannte Ultrabooks immer leichter werden und neue Desktop-Generationen mit hoher Leistung, viel Speicherplatz und großen, gestochen scharfen Bildschirmen punkten.
Unterschiede beim Zugang zum Internet gibt es zwischen den Generationen. Bei den 14- bis 29-jährigen Internetnutzern ist das Notebook mit 76 Prozent das wichtigste Zugangsgerät. Danach folgen Smartphones, die in dieser Altersgruppe 61 Prozent für das Surfen im Web nutzen. Erst danach folgen stationäre Computer (57 Prozent) und Tablets (22 Prozent). In der Generation 65 Plus sind stationäre Computer mit Abstand die beliebtesten Geräte (74 Prozent), gefolgt von Notebooks (40 Prozent), Smartphones (18 Prozent) und Tablets (11 Prozent). Hoffmann: "Das Internet ist dank mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet Computer zum unverzichtbaren Begleiter für viele Menschen geworden."
Nach den Ergebnissen der Umfrage gebrauchen fast drei Viertel (72 Prozent) der Internetnutzer zwei oder mehr Geräte für den Zugang zum Web. 42 Prozent nutzen zwei Geräte und 30 Prozent sogar drei oder mehr. Dagegen begnügt sich gut ein Viertel (26 Prozent) aller Internetnutzer mit einem Gerät. Bei den Älteren ab 65 Jahre liegt der Anteil hier sogar bei 60 Prozent.
Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die BITKOM Research im November 2014 durchgeführt hat. Hierzu wurden 777 Personen ab 14 Jahren gefragt, mit welchen Geräten sie in den letzten drei Monaten das Internet genutzt haben.





BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, über 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

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BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, über 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 31.03.2015 - 12:10 Uhr
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