(ots) - FRANKFURT, Deutschland, April 1,
2015Â /PRNewswire/ --
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Heute veröffentlichte Performance Financial seinen kostenlosen
Research-Bericht über die Deutsche Boerse AG (ISIN DE0005810055, WKN
581005, DB1). Um einen detaillierteren Bericht über das Unternehmen
zu lesen, clicken Sie bitte hier: http://register.performancefinancia
l.de/de/?c=DeutscheBoerse&d=01-Apr-2015&s=DE0005810055
Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche
Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in
Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern
in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält
Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.
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Deutsche Börse AG
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Die Deutsche Börse AG, ein Börsenunternehmen, gab kürzlich
bekannt, dass ab Montag, dem 23. März drei neue db x-trackers ETFs
aus der Produktfamilie von Deutsche Asset & Wealth Management im
XTF-Segment der Deutschen Börse auf Xetra zum Handel zur Verfügung
stehen. Der erste, db X-trackers S&P 500 UCITS ETF (Prospective DR)
verfolgt die Performance von 500 Large-Cap-Unternehmen aus allen
großen US-Industrien; der zweite, db x-trackers Russell 2000 UCITS
ETF (Prospective DR), misst die Performance des Small-Cap-Segments
des US-Aktienmarkts, das mit ca. 10 % der gesamten
Marktkapitalisierung des Russell 3000 vertreten ist; und der dritte,
db x-trackers Russell Midcap UCITS ETD (Prospective DR) liefert
Investoren Zugang zur Performance von Mid-Cap-Aktien des
US-Aktienuniversums. In der Woche zuvor hatte das Unternehmen
mitgeteilt, dass ab Donnerstag, dem 19. März ein neuer iShares ETF
aus der Produktpalette von BlackRock sowie ab Montag, dem 16. März
ein neuer Aktienindexfonds aus dem ETF-Angebot von Source auf Xetra
im XTF-Segment der Deutschen Börse handelbar sind.
Einen Tag vor Freigabe der db x-trackers gab die internationale
Terminbörse Eurex Exchange, ein Tochterunternehmen der Deutschen
Börse Group, bekannt, dass sie am 20. April 2015 neue wöchentlich
verfallende Optionskontrakte auf den Euro-Bund-Futures-Kontrakt
lanciert. Zusätzlich zu den bestehenden Optionen auf
Euro-Bund-Futures werden Kontrakte mit Verfallterminen an fünf
aufeinander folgenden Freitagen angeboten. Das Unternehmen betont,
dass diese erweitere Optionspallette das Angebot von Eurex Exchange
an Euro-denominierten Zins-Derivaten weiter diversifiziert. "Die
neuen wöchentlichen Optionen bieten den Anlegern die Möglichkeit,
individueller auf das Marktgeschehen zu reagieren", so
Eurex-Vorstandsmitglied Mehtap Dinc. "Die Handelsaktivitäten in
kurzfristig verfallenden Optionen auf den Euro STOXX 50 und DAX haben
gezeigt, dass Investoren derartige Instrumente schätzen."
Laut einem Reuters-Bericht vom 25. Februar 2015 glaubt der
Director for Markets Strategy der Bank of England, dass sich die
zunehmende Geschäftstätigkeit auf den weltweiten riesigen Anleihen-
und Devisenmärkten auf die Börsen auswirken wird, da
Strukturveränderungen und mit ihnen eine Fülle an neuen Regulierungen
und offiziellen Prüfungen stattfinden. Unternehmen mit offiziellen
Handelsplätzen oder Clearingunternehmen wie Nasdaq, Eurex im Besitz
der Deutschen Börse und CME investieren viel in die Schaffung
börsengehandelter Devisenprodukte und meinen, dass es eine wachsende
Nachfrage von Vermögensverwaltern gibt, angetrieben durch steigende
Kosten für die Dienstleistungen der Banken, so dass Kreditgeber ihre
Geschäftsmodelle anpassen, so der Bericht weiter. Banken und
Investoren blicken gespannt auf den von der BoE und anderen
Finanzbehörden in GB erstellten Fair and Effective Markets Review, um
eine Richtung der zukünftigen Struktur der professionellen
Kapitalmärkte aufgezeigt zu bekommen. Einige Branchenvertreter
glauben, der Bericht wird den Weg hin zu mehr Handel auf den zumeist
außerbörslichen Anleihen- und Devisenmärkten weisen, die die
zentralisierten Börsen verdrängen.
Andrew Hauser, der das Sekretariat des Fair and Effective Markets
Review leitet, wurde auf der Konferenz der Association for Financial
Markets in Europe gefragt, ob sich der Markt hin zu einem
Agenturmodell bewegen würde, wo Banken keine Risiken mehr übernehmen,
sondern nur noch Geschäftspartner vermitteln, und hin zu mehr
Devisenhandel, worauf er antwortete: "Bis zu einem gewissen Maß
brauchen wir das Marktmacher-Modell nicht. (Aber) Für weniger
liquides Kapital mag teilweise der Fall eintreten, dass man sich auf
eine Plattform oder Börse begibt."
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Apr-2015&s=DE0005810055
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Ãœber Performance Financial
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Investment-Profis und Kleinanlegern zu schließen. Auf den heutigen
Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt
Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund
bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden
Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare
Handelsideen zu liefern.
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