(firmenpresse) - Düsseldorf – Jedes Jahr im Sommer sind wieder hunderttausende Schulabgänger auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Doch wo bewerben? Ganz klar, in der Klebstoffindustrie. Hervorragende Job-Perspektiven gibt es insbesondere im Bereich Groß- und Außenhandel. Wie die Ausbildung organisiert ist und welche Voraussetzungen Bewerber mitbringen sollten, verraten die Azubis Annika, Daniel, Montgomery und Jannik.
Von A wie Anwendungstechniker bis Z wie Zerspanungsmechaniker – die Berufe in der deutschen Klebstoffindustrie sind vielseitig. Als besonders gefragt und zukunftsversprechend gilt die duale Ausbildung zum Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel.
Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann
Der Groß- und Außenhandel ist einer der stärksten Wirtschaftszweige in Deutschland. Entsprechend gut sind die Karriereaussichten für Azubis in diesem Bereich. Das war auch mit ein Grund, warum sich Annika (19), Daniel (23), Montgomery (23) und Jannik (20) für das Berufsbild des Groß- und Außenhandelskaufmanns entschieden haben. Die vier absolvieren derzeit ihre dreijährige Ausbildung bei einem Münsteraner Klebstoffhersteller.
Kaufleute im Groß- und Außenhandel sind sowohl für den Einkauf, die Lagerung als auch den Verkauf von Industrie- oder Handelswaren verantwortlich. Diese Vielfalt spiegelt sich in dem Aufbau der Ausbildung wider. Innerhalb von drei Jahren durchlaufen die Azubis verschiedene Abteilungen, wie Vertrieb, Werbung oder Einkauf. „Welche Aufgaben wir Azubis dabei übernehmen, hängt ganz von der Abteilung ab, in der wir uns gerade befinden. Dazu gehören zum Beispiel Tätigkeiten wie die Auftragsabwicklung im Vertrieb, Warenbestände überwachen und Bestellungen erfassen im Einkauf, Anwendungsvideos drehen und schneiden in der Werbeabteilung“, sagt Daniel.
Dass ihre Ausbildung abwechslungsreich und vielfältig ist, gefällt den Azubis besonders gut. „Dadurch lässt sich erkennen, welche Arbeit uns liegt und in welcher Abteilung wir unsere Stärken am besten einbringen können“, sagt Annika.
Welche Voraussetzungen interessierte Bewerber mitbringen sollten, darin sind sich die vier Azubis einig. „Es ist wichtig, den Kontakt mit Menschen zu mögen und offen für Neues zu sein. Ebenso von Bedeutung sind Englischkenntnisse sowie ein kaufmännisches Verständnis“, sagt Montgomery.
Zum Schluss noch ein Tipp von Jannik für zukünftige Azubis: „Gut in der Berufsschule aufpassen und sich mit den Produkten des Unternehmens beschäftigen. Dann kann nichts schief gehen.“
Aktuelle Stellenangebote zu dem vorgestellten Berufsbild und anderen Berufen in der Klebstoffindustrie gibt’s auf www.komm-kleben.de.
Weitere Informationen: www.komm-kleben.de
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