Welche Geschwindigkeit kann ein Golfball erreichen, kann er sogar die Schallmauer durchbrechen? Und was hat der Ingolstädter Fahrzeugtechnikentwickler BFFT damit zu tun? Die Antwort gibt es in Galileo 360° (09.04.2015, 20.15 Uhr, ProSieben MAXX)
(PresseBox) - Die Entwicklungsingenieure des Ingolstädter Fahrzeugtechnikentwicklers BFFT beschäftigen sich mit Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierung. Seit kurzem auch mit Golfbällen. Denn Anfang des Jahres bat der TV-Sender ProSieben MAXX die BFFT-Experten um Unterstützung bei einem ungewöhnlichen Experiment: In der Spezialausgabe des Wissensmagazins "Galileo 360°" zum Thema "Speed" (09.04.2015, 20.15 Uhr, ProSieben MAXX) möchte Moderatorin Funda Vanroy wissen, welche Geschwindigkeit ein handelsüblicher Sportball maximal erreichen kann. Kann er sogar die Schallmauer durchbrechen? Dafür führte das Galileo-Team verschiedene Geschwindigkeits-Tests mit Fuß-, Tennis-, Hand- und Golfbällen durch.
Ein Experiment stellte sich der Frage, wie schnell ein Golfball im freien Fall werden kann. Doch wie die Geschwindigkeit eines frei fallenden Golfballs messen? Hier bat das Filmteam die BFFT-Ingenieure um Hilfe. Zunächst steckten die Ingolstädter einen GPS-Empfänger in einen zuvor ausgefrästen Golfball. Erste Versuche ergaben jedoch, dass dieser mit Abweichungen von 5-15 m für die Messung zu ungenau war. Nach einigem Tüfteln und weiteren Versuchen fanden die an diesem "Sonderprojekt" beteiligten BFFT-Mitarbeiter die Lösung: Beschleunigungssensoren. Versorgt mit einer kleinen 3,6 V-Batterie zeichnet dieser Sensor die Beschleunigung des fallenden Balls auf. Ein Mikrocontroller liest die Daten in Echtzeit aus und speichert sie auf einer handelsüblichen microSD-Karte. Der damit präparierte Ball wiegt nur ca. 0,5 g mehr als ein normaler Golfball. Über ein von BFFT eigens geschriebenes Auswertungsprogramm kann aus den Beschleunigungsdaten in wenigen Minuten und live vor Ort die Maximalgeschwindigkeit berechnet werden.
Zwei Dinge werden bereits vor der Sendung verraten: Galileo 360° und BFFT konnten (vermutlich erstmals) die Geschwindigkeit eines frei fallenden Golfballs messen. Und die BFFT Kernkompetenzen liegen nach diesem spannenden Projekt nicht nur im Bereich Fahrerassistenzsysteme, Infotainment und Elektrifizierung - sondern auch in der Geschwindigkeitsmessung bei Golfbällen.
Ob der Golfball die Schallmauer durchbrechen konnte, wird in Galileo 360° am 09.04.2015 um 20.15 Uhr auf ProSieben MAXX verraten (empfangbar über Satellit, Kabel, IPTV, DVBT - weitere Infos unter www.prosiebenmaxx.de/empfang).
Die BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH ist ein Fahrzeugtechnikentwickler mit dem Schwerpunkt Elektrik/Elektronik (BFFT = Behr Fichtner Fahrzeugtechnik). Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Die aktuell ca. 700 Mitarbeiter arbeiten am Stammsitz in Gaimersheim bei Ingolstadt (Bayern) sowie in weiteren Büros in Deutschland, China, England, Italien, Ungarn und USA. Das Leistungsspektrum mit Schwerpunkt Elektrik/Elektronik reicht von ersten Konzepten über prototypische und serienbegleitende Systementwicklungen bis hin zu deren Qualifizierung und Absicherung. Exemplarische Entwicklungsbereiche sind Infotainment-, Energie- und Fahrerassistenzsysteme sowie Connectivity. Seit einigen Jahren verfolgt das Unternehmen zudem den Transfer von Automotive-Technologien auf die Luftfahrt. Auftraggeber und Partner sind die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie deren Zulieferer.
Weitere Informationen zu BFFT finden Sie unter www.bfft.de oder gerne auf Anfrage unter den im PresseBox Newsroom genannten Kontaktdaten.
Die BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH ist ein Fahrzeugtechnikentwickler mit dem Schwerpunkt Elektrik/Elektronik (BFFT = Behr Fichtner Fahrzeugtechnik). Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Die aktuell ca. 700 Mitarbeiter arbeiten am Stammsitz in Gaimersheim bei Ingolstadt (Bayern) sowie in weiteren Büros in Deutschland, China, England, Italien, Ungarn und USA. Das Leistungsspektrum mit Schwerpunkt Elektrik/Elektronik reicht von ersten Konzepten über prototypische und serienbegleitende Systementwicklungen bis hin zu deren Qualifizierung und Absicherung. Exemplarische Entwicklungsbereiche sind Infotainment-, Energie- und Fahrerassistenzsysteme sowie Connectivity. Seit einigen Jahren verfolgt das Unternehmen zudem den Transfer von Automotive-Technologien auf die Luftfahrt. Auftraggeber und Partner sind die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie deren Zulieferer.
Weitere Informationen zu BFFT finden Sie unter www.bfft.de oder gerne auf Anfrage unter den im PresseBox Newsroom genannten Kontaktdaten.