(ots) -
Eine vom Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain mitinitiierte
Online-Umfrage überprüft das "Lebensgefühl FrankfurtRheinMain".
Namhafte regionale Akteure rufen zur Teilnahme auf.
Wie lebt es sich hier? Diese und weitere Fragen möchten die
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und das
Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain von Bürgern beantwortet wissen:
in der aktuellen Online-Umfrage "Lebensgefühl FrankfurtRheinMain."
Die Ergebnisse werden von namhaften Experten auf dem 5.
Demografiekongress am 21. April vorgestellt und diskutiert.
"FrankfurtRheinMain ist auf gut ausgebildete Fach- und
Führungskräfte angewiesen - angesichts des demografischen Wandels
mehr denn je", betont Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der IHK
Frankfurt. Er findet es daher wichtig zu wissen, wie
FrankfurtRheinMain als Lebens- und Arbeitsort dasteht. "Um gute und
motivierte Mitarbeitende an diese Region zu binden, müssen
Betreuungsinfrastruktur, Verkehr, aber auch beispielsweise
kulturelles Angebot stimmen", so der IHK-Präsident weiter.
Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
sagt: "Die Duale Bildung ist das Fundament der Prosperität in der
Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main und eine zukunftsfähige
Alternative zur akademischen Ausbildung. Und um mehr junge Menschen
für eine Handwerksausbildung in der Rhein-Main-Region zu begeistern,
müssen wir wissen, was diese bewegt."
Den Faktor Bildung hat auch Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich,
Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences, im Blick:
"Wir wollen unsere Stärken als Studien- und Forschungsstandort weiter
ausbauen und als integrativer Motor in der Region wirken. Dazu gehört
auch, dass wir für die Unternehmen eine verlängerte
Innovationswerkbank sein wollen - auch das steigert die Attraktivität
dieser Region. Die Ergebnisse der Umfrage liefern uns ein aktuelles
Stimmungsbild. Ãœber die rege Beteiligung von Studieninteressierten,
Studierenden und Wissenschaftlern würde ich mich deshalb besonders
freuen."
Oberbürgermeister Peter Feldmann wird beim Demografiekongress am
21. April 2015 in einem Bistrotalk über die Ergebnisse der Umfrage
diskutieren: "Mit den Bürgern in einen stetigen Dialog zu treten, ist
meine Hauptaufgabe. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, welche neuen
Erkenntnisse uns diese Umfrage bringen wird."
Neben Feldmann werden bei dem Talk in der IHK Frankfurt Prof. Dr.
Mathias Müller, Wolf Matthias Mang, Präsident der VhU und
Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL, sowie Bascha Mika,
Chefredakteurin des Medienpartners Frankfurter Rundschau, teilnehmen.
An der Online-Umfrage können Interessierte noch bis zum 17. April
teilnehmen. Die Daten werden anonym ausgewertet. Weitere
Informationen finden Sie unter:
http://www.demografienetzwerk-frm.de/kongress-2015/
Ãœber das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain
Das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain besteht zurzeit aus 15
Partnern. Die Initiatoren sind: die IHK Frankfurt am Main, die Stadt
Eschborn, die Stadt Frankfurt am Main, der Regionalverband
FrankfurtRheinMain, das Europabüro der Metropolregion
FrankfurtRheinMain, die ING-DiBa, das Demographie Netzwerk (ddn), die
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), der
Arbeitgeberverband HESSENMETALL, die Handwerkskammer
Frankfurt-Rhein-Main, das IHK-Forum Rhein-Main, die Carl Duisberg
Gesellschaft e.V. (CDG), die Regionaldirektion Hessen der
Bundesagentur für Arbeit, der Verein zur Förderung der
Standortentwicklung e.V. und die Frankfurt University of Applied
Sciences. Die Initiatoren bündeln viele ihrer Aktivitäten zur
Fachkräftesicherung in dem Netzwerk. Wichtigste Instrumente sind der
Kongress, Fachveranstaltungen, Arbeitskreise, Broschüren und die
Website: www.demografienetzwerk-frm.de.
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