Internationale Erotik-Fachmesse beschert Berlin jedes Jahr Einnahmen von zehn Millionen Euro
(firmenpresse) - Berlin, 18. September 2009. Vom 15. bis zum 18. Oktober werden wieder Tausende Besucher zur VENUS in Berlin erwartet. Für die vier Messetage reisen jedes Jahr 28.000 Konsumenten und 6.000 Fachbesucher aus aller Welt an. Sie alle übernachten in Hotels, speisen in Restaurants, gehen Shoppen, fahren Taxi oder nutzen den Öffentlichen Nahverkehr. Die VENUS ist längst zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor für Berlin geworden. Rund zehn Millionen Euro nimmt die Stadt jedes Jahr mit der weltweit größten internationalen Erotik-Fachmesse ein.
Bei der Anreise sichern sich Reiseunternehmen, Fluggesellschaften und die Bahn mit circa 2,5 Millionen Euro erste Einnahmen. Durch etwa vier Übernachtungen pro Besucher fließen weitere rund zwei Millionen Euro an Hoteliers und Gastwirte. Viele Messegäste nutzen zudem die touristischen Angebote der Hauptstadt, besuchen Sehenswürdigkeiten wie den Fernsehturm oder Museen. Für Essen, Trinken sowie die Abendunterhaltung in Theatern und Opernhäusern wird ebenfalls tief in die Tasche gegriffen. Diese Ausgaben belaufen sich auf weitere drei Millionen Euro.
Zählt man die Einnahmen der heimischen Messebauer und Caterer hinzu, kommt noch einmal rund eine Million Euro obendrauf. Es folgen weitere Umsätze bei Einkäufen im Einzelhandel und Souvenirs. Nicht zu vergessen sind die Steuern, welche die Stadt Berlin alljährlich mit der Messe einnimmt. Summa summarum gehen die VENUS-Macher von mindestens zehn Millionen Euro aus, mit denen die Erotik-Fachmesse die Berliner Stadtkasse klingeln lässt.
VENUS Berlin
Die VENUS Berlin präsentiert seit 1997 alljährlich Trends und Neuheiten aus den Bereichen Erotik und Lifestyle. Mit an die 400 Ausstellern und 6.000 Fachbesuchern aus 60 Ländern ist sie die größte internationale Fachmesse dieser Art weltweit. Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern stellen Produzenten und Großhändler ihre Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Mode und Lovetoys vor. Aber auch weniger erotikaffine Hersteller – etwa von Getränken und Möbeln oder Anbieter von Computer-Software – sind vertreten. Sie alle nutzen die Aufmerksamkeit von 28.000 Konsumenten, die jedes Jahr von der Mischung aus professioneller Produktinformation an den Ständen und erotischer Unterhaltung auf den Showbühnen angezogen werden.
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