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Anmoderationsvorschlag:
Frisch kochen und gesund essen liegt im Trend! Immer mehr Deutsche
schwingen zuhause den Kochlöffel und zaubern leckere vitamin- und
energiereiche Kost auf den Tisch. Wer es richtig anstellt, kann dabei
nicht nur etwas für die eigene Gesundheit tun, sondern auch gleich
noch richtig Geld sparen. Mehr dazu von meinem Kollegen Oliver
Heinze.
Sprecher: Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich beim Kochen
richtig viel Strom sparen und gleichzeitig auch noch das Essen
schonender zubereiten. So bleiben wertvolle Vitamine und Nährstoffe
erhalten wie zum Beispiel beim Dämpfen.
O-Ton 1 (Sandra Turner, 0:22 Min.): "Beim Kochen im Wasser gehen
bis zur Hälfte wichtiger Vitamine verloren, deshalb besser den Topf
nur mit wenig Wasser füllen, das Kochgut in einem Sieb darüber setzen
und dann den Deckel drauf und kochen. Und anschließend runterdrehen
und das Essen bei langsamem Köcheln fertig garen. So bleiben 100
Prozent der Mineralstoffe und rund 90 Prozent der Vitamine erhalten
und Sie können auch noch rund 24 Euro an Stromkosten im Jahr sparen."
Sprecher: So Sandra Turner, Energie-Expertin von E.ON. Ãœbrigens:
Auch Dünsten schützt die Nährstoffe im Essen und schont den
Geldbeutel.
O-Ton 2 (Sandra Turner, 0:13 Min.): "Hier erhitzt man einfach
wenig Wasser und gibt dann das Gemüse dazu - so reduziert man den
Vitaminverlust von circa 60 Prozent auf ein Zehntel. Ein weiterer
Tipp: Wer das Wasser statt auf dem Herd mit dem Wasserkocher erhitzt,
kann zusätzlich richtig viel Energie sparen."
Sprecher: Wer clever ist, achtet beim Kochen auf die Größe der
Herdplatte und des Topfes.
O-Ton 3 (Sandra Turner, 0:17 Min.): "Ist die Herdplatte größer als
der Topf, verpufft ein Teil der Energie. Das Einsparpotenzial liegt
hier bei bis zu 30 Euro im Jahr. Immer den kleinstmöglichen Topf
verwenden und den Deckel drauf machen, denn Kochen ohne Deckel
verbraucht das Vielfache an Energie. Und auch auf das Vorheizen des
Ofens können Sie meist verzichten - das spart auch ordentlich
Energie."
Sprecher: Und auch mit dem Schnellkochtopf lassen sich zwei
Fliegen mit einer Klappe schlagen.
O-Ton 4 (Sandra Turner, 0:15 Min.): "Denn wegen des hohen Drucks
gart das Gemüse und Fleisch schneller und bei niedrigeren
Temperaturen als in einem herkömmlichen Topf. Ein Schnellkochtopf
verbraucht gerade einmal die Hälfte an Energie und ist die optimale
Lösung für Speisen mit langen Garzeiten wie Eintöpfen,
Kartoffelgerichten oder Schmorbraten."
Abmoderationsvorschlag:
Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Tipps und Tricks rund
ums gesunde, energiesparende Kochen finden Sie auch im Netz unter
eon.de/kochen.
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Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
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