PresseKat - Gartenabfall – ab in den Maisstärkesack!

Gartenabfall – ab in den Maisstärkesack!

ID: 1201232

Grünabfälle gehören auf keinen Fall in einen Plastiksack. Rasen, Äste, Unkraut u.ä. werden kompostiert. Plastiksäcke wären hier ein absoluter Störfaktor, da sie in der Kompostieranlage nur in Stücke geschnitten und den dort entstanden Humus verunreinigen würden. Plastiksäcke müssten also per Hand aussortiert werden, was zusätzliche Kosten verursachen würde. Deshalb plädieren die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen: Entsorgen Sie Ihre bei der jetzt begonnenen Gartensaison entstandenen Abfälle in biologisch abbaubaren Maisstärkesäcken. Die gibt es in den Oberhausener Rathäusern und am Wertstoffhof an der Buschhausener Straße für 1,50 Euro pro Sack zu kaufen.

(firmenpresse) - Der Frühling ist da – und mit ihm auch die Zeit der Gartenarbeit und der Gartenabfälle. Aber wohin mit dem Rasenschnitt und anderen Grünabfällen? Eine Möglichkeit der Entsorgung ist der Grünabfallsack aus Maisstärke.

„Grünabfälle gehören in diese grünen Säcke – und nicht in blaue Plastiksäcke, wie es leider vielfach vorkommt“, erklärt WBO-Geschäftsführer Karsten Woidtke. „Die Maisstärkesäcke stören den Ablauf auf den Kompostieranlagen nicht. Dort wird aus den Grünabfällen Humus hergestellt, der dann beispielsweise auf den Feldern der Landwirte landet. Wenn Störstoffe in den Kompostieranlagen wie die blauen Plastiksäcke per Hand aussortiert werden müssten, bedeutet das einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand. Deshalb appellieren wir an die Oberhausenerinnen und Oberhausener, Grünabfälle – wenn nicht in der Biotonne oder an unserem Wertstoffhof – ausschließlich in den biologisch abbaubaren Maisstärkesäcken zu entsorgen. Wir dürfen nur diese Säcke, die in den Rathäusern oder am Wertstoffhof verkauft werden, mitnehmen. Alle anderen müssen wir stehen lassen.“

Tipps zum Umgang mit dem grünen Sack

Die Säcke aus Maisstärke fassen bis zu 20 Kilogramm und können für 1,50 Euro pro Sack in den Rathäusern und am Wertstoffhof gekauft werden. Sie eignen sich u.a. für ausgetrockneten Rasenschnitt oder klein gehäckselte Äste – weniger für grobes Schnittgut und nassen Rasenschnitt.

Da die Säcke aus Maisstärke hergestellt werden, können sie schnell reißen, wenn sich nicht an die richtigen Befüllungshinweise gehalten wird. Deshalb ist es ratsam:
-sie erst möglichst kurz vor der Abholung zu füllen
-den Rasenschnitt vor dem Einfüllen antrocknen zu lassen
-die Säcke dunkel und trocken zu lagern

Die grünen Säcke werden am selben Tag wie die Biotonnen geleert und können dann zur Abholung an den Straßenrand gestellt werden. Das gilt auch für den Fall, dass keine Biotonne vorhanden ist.





In den Maisstärkesack dürfen ausschließlich:
-Rasenschnitt (trocken)
-zerkleinerte Äste
-Baum-, Strauch- und Heckenschnitt (kleingeschnitten)
-Laub
-Zierpflanzen
-Wildkräuter
Entsorgung am Wertstoffhof
Alle Grünabfälle – kleines wie grobes Schnittgut - können natürlich jederzeit am Wertstoffhof abgegeben werden. Dort ist eine Anlieferung auch in Plastiksäcken möglich, die auf dem Wertstoffhof direkt geleert werden können, da die Grünabfälle kompostiert werden. Für einen 120 Liter Sack fallen dann 1,50 Euro an.

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Die WBO ist ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Ver- und Entsorgung. Zu seinen Hauptaufgaben zählen Straßenreinigung und Straßenbau sowie Stadtentwässerung und Abfallentsorgung. Was WBO sonst noch so macht, wie das Unternehmen aufgestellt ist und wie es zu seinem Auftrag stehen, das lesen Sie unter http://www.wbo-online.de/wbo/unternehmen/.



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Buschhausener Str. 149
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Tel.: 0208 8578356
eMail: andrea.rupprath(at)wbo.oberhausen.de



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Datum: 20.04.2015 - 13:16 Uhr
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Freigabedatum: 20.04.2015

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