(ots) - Warum der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan
Tiefkühlkost-Fan war und woher genau die Idee zur Gefriertruhe
stammt? Diesen Fragen ist die eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
(http://www.eismann.de/) nachgegangen und hat die zehn kuriosesten
Fakten zum Thema Tiefkühlkost in einer Infografik
(http://bit.ly/eismann_Infografik) zusammengestellt.
1. Die kühle Kost ist heiß begehrt, auch in Gaunerkreisen
Diamanten? Goldbarren? Von wegen! Auch Tiefkühlkost ist bei
Einbrechern sehr beliebt. Immer wieder muss die Polizei ausrücken,
weil Gefrierschränke leergeräumt oder komplette Kühlanhänger
gestohlen wurden. Zuletzt im sächsischen Laußnitz. Schaden: 35.000
Euro!
2. Ronald Reagan war Tiefkühl-Fan
Sein Lieblingsgericht bleibt sein Geheimnis, verbrieft ist aber,
dass der amerikanische Präsident am 6. März 1984 den Tag der
Tiefkühlkost ins Leben rief. Kein Wunder: Die USA sind mit ihrem
Jahresverbrauch von über 51 kg pro Kopf die unangefochtenen
Weltmeister!
3. Ein eisiger Wind brachte die Erleuchtung
Der Meeresbiologe Clarence Birdseye (1886-1956) staunte nicht
schlecht als er auf einer Expedition in die Antarktis die
Einheimischen beobachtete. Die Inuit froren innerhalb weniger Minuten
ihre Fische ein, indem sie sie in die -40 Grad kalte Luft hängten.
Nach dem Auftauen schmeckte das Gefriergut wie frisch.
4. Sieben Dollar revolutionierten die Lebensmittelwelt
Von seinen Erlebnissen inspiriert, versuchte Birdseye mit sieben
Dollar Startkapital eine sogenannte Schockgefrieranlage aus Eis, Salz
und einem Ventilator zu konstruieren - und scheiterte ständig. Erst
die Erfindung des Plattenfroster-Verfahrens machte ihn 1929 zum
Multimillionär.
5. Tiefkühlkost mag keine Eisberge
Kälte muss sein, keine Frage. Aber wenn das Gefriergut nur noch
ein großer Eisklumpen ist, gibt es leider nur eine Lösung: ab in den
Müll damit. Denn dies ist nicht etwa ein Zeichen, dass die Ware
besonders stark eingefroren war, sondern dass die Kühlkette an
irgendeiner Stelle unterbrochen wurde.
6. Tiefkühlware lindert Schmerzen
Gefrorenes Gemüse ist die perfekte Alternative, wenn Sie keine
Kühl-Kompresse zur Hand haben. Falls Sie oder Ihre Lieben sich also
verletzt haben, einfach in die Truhe greifen!
7. Tiefkühlkost brachte die (kulinarische) Unabhängigkeit
Ein feines Blumenkohlsüppchen im Januar? Rosenkohl im Juli? Vor
1960 ein Ding der Unmöglichkeit. Das bis zu diesem Zeitpunkt übliche
Einkochen von Lebensmitteln um sie haltbar zu machen, veränderte
Farbe, Form und Geschmack und machte sie fast ungenießbar.
8. Tiefkühlkost macht Eisdielen Konkurrenz
Fast 8 Liter Eiscreme verzehrt jeder Deutsche durchschnittlich pro
Jahr. Dank Tiefkühltechnologie muss er dafür nicht mehr zwangsläufig
in der Eisdiele Schlange stehen. Heute hält das Tiefkühlsortiment
hunderte von Eissorten für die heimische Truhe bereit.
9. 23 Mal Gold für Deutschland
So viele Fischstäbchen mit dem goldgelben Knuspermantel isst jeder
Deutsche im Durchschnitt pro Jahr. Insgesamt kommen wir auf 100 Gramm
Tiefkühlkost pro Tag. Auf Platz 1 der beliebtesten Waren: Fisch. Dann
folgen Backwaren und Pizza.
10. Das erste Tiefkühlgericht feiert 85-jähiges Jubiläum
Happy Birthday Tiefkühlkost! In Amerika feiert das schonende
Haltbarkeitsverfahren 2015 schon sein 85-jähriges Jubiläum. Eine
echte Erfolgsgeschichte! In Deutschland hat sich das Marktvolumen
seit den 70er Jahren mehr als vervierfacht. Jahresumsatz mit
Tiefkühlkost: etwa 12 Milliarden Euro!
Weitere Details und Quellenangaben unter:
http://bit.ly/eismann_TK-Fakten
Download der Infografik: http://bit.ly/eismann_Infografik
(Quellenangabe: eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH / statista GmbH)
Ãœber eismann:
Der in Mettmann ansässige Direktvertrieb für Tiefkühlkost bedient
seit 1974 Kunden in ganz Deutschland, die Genuss und Qualität
schätzen. Etwa 1.100 selbstständige Handelsvertreter und mehr als 700
Mitarbeiter kümmern sich hierzulande um die bequeme Versorgung mit
hochwertigen Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Diese werden im
regelmäßigen Besuchsrhythmus, im Onlineshop oder über den Katalog
angeboten. Insgesamt profitieren fast zwei Millionen Haushalte in
neun europäischen Ländern und Brasilien vom persönlichen Heimservice.
Etwa 4.000 Mitarbeiter und selbstständige Vertriebspartner sind
weltweit in 220 Vertriebsstationen für eismann tätig. Mehr auf
www.eismann.de.
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Andrea Buzzi
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