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Krankenhaus-Praktikum: das Top-Thema im neuen Rettungs-Magazin

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Jeder, der im Rettungsdienst mitarbeiten möchte, muss ein Klinikpraktikum absolvieren. Das schreiben alle Ausbildungen vor – vom Rettungshelfer bis zum Notfallsanitäter. Im neuen Rettungs-Magazin erklären wir, welche Punkte man bei einem Krankenhaus-Praktikum beachten sollte. Weitere Themen: Notfalltherapie beim zerebralen Krampfanfall und eine Reportage über „Christoph 31“ (Berlin).

(firmenpresse) - Ein elementar wichtiger Abschnitt in der Ausbildung von Rettungsfachkräften bildet das Krankenhaus-Praktikum. Es soll dem Auszubildenden auf der einen Seite einen Einblick in die klinische Arbeit gestatten. Auf der anderen Seite bietet es die Möglichkeit, praktische Fertigkeiten von Ärzten und Pflegekräften „abzuschauen“. Grundvoraussetzung für den Erfolg dieses Praktikums sind aber Motivation und Engagement. Was sonst noch erforderlich ist, um das Krankenhaus-Praktikum zu einem Erfolg werden zu lassen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Rettungs-Magazins.

Ist von einem epileptischen Krampfanfall die Rede, wird dieser Begriff häufig unscharf verwendet. Er hält als genereller Sammelbegriff für einen zerebralen Krampfanfall her. Dabei ist bei Weitem nicht immer die klassische Epilepsie der Auslöser für einen zerebralen Krampfanfall. Lesen Sie unsere Tipps für Diagnose und Therapie.

Der Himmel über Berlin hat etwas Besonderes – auch für den deutschen Rettungsdienst. Mit Berlin verbindet sich ein besonderes Kapitel der Luftrettungsgeschichte. Freuen Sie sich auf unsere außergewöhnliche Reportage „Ein Tag auf ‚Christoph 31‘“.

Rettungs-Magazin, Ausgabe 3/2015 – jetzt am Kiosk oder zum Kiosk-Preis in unserem Rettungsdienst-Shop. Natürlich können Sie das Rettungs-Magazin auch kostenlos testen oder die aktuelle Ausgabe bequem als E-Paper herunterladen.

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Datum: 24.04.2015 - 10:36 Uhr
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