"Mobilefriendly" ist für Websites nicht mehr länger nur relevant, um sich gute Positionen bei Google zu sichern, sondern auch notwendig, um auf der Apple Watch eine gute Figur zu machen.
(firmenpresse) - Doch "mobilefriendly" bedeutet noch lange nicht "clientfriendly". Und insbesondere die Nutzer der Apple Watch dürften diesbezüglich überdurchschnittlich hohe Erwartungen und Ansprüche haben.
Die Kriterien, die eine Website ? auch auf dem minimierten Display der Apple Watch ? gut aussehen lassen und gleichzeitig dazu beitragen Kunden zu gewinnen und das Image zu stärken, reichen mittlerweile weit in die Tiefen der Neurowissenschaften bzw. des Neuromarketings hinein. Die Integration des Neuromarketings in die Website-Gestaltung, das Design, den Content und sogar die Suchmaschinenoptimierung beherrschen zur Zeit nur wenige Webdesigner ? bis auf die Agenturen der Welt- und Luxusmarken.
Doch in Zeiten, in denen das Schmücken von technisierten Luxusartikeln wie der Apple Watch, zum Trend wird, gilt es für Selbständige und Unternehmen, ihre Webpräsenz entsprechend zügig anzupassen. Das betrifft nicht nur die Website in ihrer Auflösung und Nutzerfreundlichkeit, sondern auch die Social Media Profile.
"Mobilefriendly" ? die Grundvoraussetzung für Apple Watch taugliche Websites
Am 21. April 2015 stellte Google das Kriterium "mobilefriendly" scharf. Es lieferte auch gleich ein kostenloses, frei zugängliches Analysetool, mit dem jeder schnell selbst testen kann, ob beim Webdesign die Erfordernisse für eine technisch einwandfreie Darstellung auf mobilen Endgeräten berücksichtigt wurden.
Dazu zählen u.a.:
- Die Schriftgröße des Textes
- Die Positionierung und Ansteuerbarkeit der Links
- Ist der mobile Darstellungsbereich festgelegt
- Ãœberschreitet die Contentdarstellung den mobilen Bildschirm
Was Google natürlich nicht testen kann, sind beispielsweise der Lesekomfort ? rein optisch.
Gute Kontraste von Schrift zu Hintergrund sind dabei ebenso zu berücksichtigen, wie der Schrifttyp und die Länge der Textpassagen.
Doch diese Kriterien leiten bereits in die Faktoren über, die auch aus Neuromarketingsicht eine Website zu einem Kundenmagneten machen, selbst auf so kleinen Bildschirmen wie der Apple Watch.
Für die meisten Unternehmer, die der Apple Watch zugetan sind, sollte es daher nicht nur eine Frage des Prestiges sein, dafür zu sorgen, dass ihr eigener Unternehmensauftritt im Internet beides in sich vereint: Mobilfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit.
Mit einer explizit an den neurokommunikativen Merkmalen und Bedürfnissen des Kunden, Klienten oder Mandanten ausgerichteten Website-Gestaltung, zeigt somit jeder Unternehmer bzw. jedes Unternehmen, dass es die Bedürfnisse seiner Zielgruppe ernst nimmt.
Neben dem Plus an Imagegewinn sind nach dem Launch von sog. Neuroresponsive Websites häufig zudem auch noch steigenden Kundennachfragen und Umsatzsteigerungen durch Zusatzaufträge zu verzeichnen.
Vor der Investition in eine Apple Watch sollten Unternehmer daher erstmal einen Blick auf die Performance ihrer Website unter den o.g. Gesichtspunkten werfen. Es sei denn, sie hatten sowieso vor, die Apple Watch als Ausdruck ihren technischen Bewusstseins nur nachts, allein im Dunkeln zu tragen... Ansonsten könnte das Stolzieren mit dem neuesten Luxusartikel aus dem Hause Apple deutlich zu Lasten der Authentizität und des Images des Trägers gehen.
Neuromarketing ist "Spazieren gehen im Kopf des Kunden". Hieraus ergibt sich, wie eine Website optisch und inhaltlich gestaltet sein muss, damit sie im Wunschkunden gezielt den "Habenwollen-Reiz" auslöst. Insofern ist Neuromarketing, bzw. Neuro Communication Design nach der ThinkClient!-Methode von Angela D. Kosa mindestens genauso wichtig, wie die Suchmaschinenoptimierung (SEO), wenn eine Website online Kunden gewinnen soll.
"Sie können diese Pressemitteilung ? auch in geänderter oder gekürzter Form ? mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."
Calle Clavel 1, 38400 Puerto de la Cruz