(ots) - Die BB&T
Corporation hat heute die Erträge des ersten Quartals des Jahres
2015 veröffentlicht. Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von
Stammaktien betrug 488 Millionen US-Dollar, verglichen mit 496
Millionen US-Dollar aus dem ersten Quartal des Jahres 2014. Der
Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich auf 0,67 US-Dollar für
das Quartal, im Vergleich zu 0,68 US-Dollar im ersten Quartal des
letzten Jahres. 13 Millionen US-Dollar Fusionskosten vor Steuern
hatten einen Einfluss auf den verfügbaren Nettogewinn für Inhaber von
Stammaktien. Dies sind 0,01 US-Dollar pro verwässerter Aktie.
"Unter den derzeit schwierigen Wechselkursverhältnissen bin ich
zufrieden mit unserer finanziellen Performance und weiteren Erfolgen
dieses Quartals", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. "In
einem saisonal problematischen Quartal verzeichnen wir solides
Kreditwachstum, gute Steuerung der Ausgaben und exzellente
Kreditqualität.
Die Umsätze des ersten Quartals betrugen 2,3 Milliarden US-Dollar.
Dies ist gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2014 eine Steigerung
von 34 Millionen US-Dollar. Treiber dieser Ergebnisse war die
bestehende Stärke unseres Bereiches mit Gebühren. Versicherungen
erreichten ein Rekordquartal. Ohne Hypothekenkredite auf Wohneigentum
betrug das durchschnittliche Wachstum von Krediten im Vergleich zum
letzten Quartal 5,4 % und alle unsere Kennzahlen bei Krediten haben
sich verbessert.
Wir sind zudem erfreut darüber, dass die Federal Reserve
(US-Zentralbank) keine Einwände in Bezug auf unseren Kapitalplan
hatte, der eine Steigerung der Quartalsdividende um 12,5 % auf 0,27
US-Dollar vorsieht und zudem drei zuvor angekündigte Erwerbungen und
Aktienrückkäufe von bis zu 820 Millionen US-Dollar, beginnend im
dritten Quartal 2015", sagte Kelly S. King.
"Am 1. April haben wir eine Ãœbereinkunft bekannt gegeben, in deren
Rahmen unser Partnerschaftsanteil an AmRisc wesentlich erhöht und die
American Coastal Insurance Company verkauft wird, abhängig von
behördlicher Genehmigung. AmRisc bedeutet keine Risikoübernahmen und
stellt für BB&T einen attraktiven Geschäftsbereich mit
Gebühreneinkommen dar. Der Verkauf der American Coastal Insurance
Company eliminiert künftige Risiken im Bereich der
Versicherungshaftbarkeit.
Wir haben den Erwerb von 41 Zweigstellen in Texas abgeschlossen,
was ca. 1,9 Milliarden US-Dollar Einlagen hinzufügte", sagte Kelly S.
King. "Zudem sind die ausstehenden Ãœbernahmen der Bank of Kentucky
und Susquehanna Bancshares im Zeitplan für den Vollzug im Verlauf des
Jahres.
Um ein erfolgreiches erstes Quartal abzurunden, haben wir bei der
Einführung unseres neuen Hauptbuchsystems einen wichtigen Meilenstein
erreicht. Wir sind sehr erfreut über diese Umsetzung und führen
unsere Bemühungen zur Automatisierung der Geschäftsabläufe fort, um
das Unternehmen effizienter zu machen", sagte Kelly S. King.
Leistungshöhepunkte des ersten Quartals 2015
-- Die steuerlich äquivalenten Umsätze im ersten Quartal betrugen 2,3
Milliarden US-Dollar, 49 Millionen US-Dollar weniger als im vierten
Quartal 2014.
-- Die Nettozinsspanne betrug 3,33 %, ein Verlust von drei Basispunkten
im Vergleich zum vorigen Quartal aufgrund niedrigerer Raten auf
Neukredite und Fälligkeit von Krediten, die von FDIC erworben
wurden.
-- Die Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft stiegen um 31 Millionen
US-Dollar, eine Jahressteigerung von 30,7 %, welche das saisonale
Wachstum der Kommissionen betrieblicher Sozialleistungen wiedergibt.
-- Die Quote von Gebühren zu Gewinn wurde beibehalten, mit 45,8 % im
Vergleich zu 46,2 % im vorigen Quartal, was eine Diversifizierung
der Umsätze widerspiegelt.
-- Die Ausgaben ohne Zinsen betrugen 1,4 Milliarden US-Dollar, eine
Jahressteigerung von 8,1 % im Vergleich mit dem Vorquartal.
-- Die Personalkosten stiegen um 36 Millionen US-Dollar, aufgrund
gestiegener Pensionskosten und saisonaler Steigerungen der
Lohnsteuern und Nebenleistungen. Diese wurden teilweise durch eine
Reduzierung der Anreize und der Mitarbeiterzahl aufgefangen.
-- Ausgaben in Verbindung mit Gehältern sanken um 33 Millionen
US-Dollar, hauptsächlich aufgrund einer Belastung im vierten
Quartal.
-- Professionelle Dienstleistungen sanken um 14 Millionen US-Dollar,
aufgrund reduzierter Kosten für Rechtsberatung und Consulting.
-- Die sonstigen Ausgaben stiegen um 42 Millionen US-Dollar,
hauptsächlich aufgrund von Nebenleistungen für Konzessionssteuern
aus vorigen Zeiträumen und Ausgaben in Verbindung mit
Versicherungen.
-- Die korrigierte Arbeitsproduktivität betrug 58,5 %.
-- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen stiegen um 1,8
% auf annualisierter Basis im Vergleich zum vierten Quartal 2014. Ohne
Hypotheken für Wohneigentum ein Anstieg von 5,4 %.
-- Durchschnittliche C&I-Kredite stiegen um 10,7 %.
-- Durchschnittliche Finanzierungskredite stiegen um 9,9 %.
-- Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohneigentum sanken um 8,1
%. Dies spiegelt eine strategische Entscheidung wieder, den Bereich
konformer Hypotheken zu verkaufen.
-- Durchschnittliche Einlagen sanken um 784 Millionen US-Dollar oder 2,4%
annualisiert im Vergleich zum Vorquartal.
-- Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen sanken um 571 Millionen
US-Dollar oder 5,9 %.
-- Durchschnittliche verzinste Einlagen sanken um 1,4 Milliarden
US-Dollar. Treiber hier waren Festgeldeinlagen, die um 3,0
Milliarden US-Dollar sanken.
-- Die durchschnittlichen Kosten verzinster Einlagen betrugen 0,25 %,
keine Änderung gegenüber dem Vorquartal.
-- Die Mischung der Einlagen verbesserte sich. Durchschnittliche nicht
verzinste Einlagen stehen für 30,6 % der Gesamteinlagen, im
Vergleich zu 30,0 % im Vorquartal.
-- Die Qualität der Aktiva hat sich weiterhin verbessert.
-- Notleidende Aktiva verringerten sich um 17 Millionen US-Dollar oder
2,2 % (seit 31. Dezember 2014).
-- Säumige Kredite gingen um 280 Millionen US-Dollar oder 19,6 %
zurück.
-- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen, betrug 1,78 der für
Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite im ersten Quartal, im
Vergleich mit 2,39 im vierten Quartal.
-- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark.
-- Die Tier-1-Stammkapitalquote zu risikogewichteten Aktiva lag bei
10,5 % bzw. 10,3 % bei voller Umsetzung.
-- Die Tier-1-Risikokapitalquote lag bei 12,2 %.
-- Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 14,5 %.
-- Die Leverage-Kapitalquote betrug 10,1 %.
-- Die Quote materiellen Eigenkapitals zu materiellen Aktiva lag bei
8,0 %.
Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der
Quartalsergebnisse
Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das erste Quartal 2015
heute um 8.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören möchten, rufen Sie
bitte die Telefonnummer 1-888-632-5009 an und geben Sie als
Teilnehmernummer 5184622 ein. Die während der Konferenz verwendete
Präsentation wird auf unserer Website unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/] bereitgestellt. Aufzeichnungen der
Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer
888-203-1112 (Zugangscode 4313363) verfügbar.
Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den
nicht-GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/] verfügbar.
Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das erste
Quartal 2015, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden
Sie auf der BB&T-Website unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/financials.html].
Ãœber BB&T
Zum Stichtag 31. März 2015 war BB&T eine der größten
Finanzdienstleistungsholdings der USA mit Aktiva von 189,2 Milliarden
US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 28,2 Milliarden
US-Dollar. Das Unternehmen mit Sitz in Winston-Salem im
US-Bundesstaat North Carolina betreibt 1.875 Finanzzentren in 12
Bundesstaaten und Washington, D.C., und bietet umfangreiche Produkte
und Dienstleistungen für das private und gewerbliche Bankgeschäft
sowie in den Bereichen Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung,
Hypotheken und Versicherungen an. BB&T ist ein
Fortune-500-Unternehmen, dem unter anderem von der U.S. Small
Business Administration und Greenwich Associates immer wieder eine
herausragende Kundenzufriedenheit bescheinigt wird. Weitere
Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und
Dienstleistungen finden Sie unter www.bbt.com [http://www.bbt.com/].
Kapitalquoten sind vorläufiger Natur. Daten zur Kreditqualität
nehmen ggf. staatlich garantierte GNMA-Kredite nicht auf.
Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und
Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein
anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten
Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht
diese "nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der Leistung und
operativen Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung
vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen
ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten
vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren
Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie die
Effekte signifikanter Gewinne und Belastungen im aktuellen
Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine
aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der
Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen.
Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt die Auffassung, dass
Investoren diese nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zur Analyse
der finanziellen Leistung heranziehen können, ohne die Auswirkungen
außerordentlicher Posten berücksichtigen zu müssen, die etwaige
Trends bei den zugrunde liegenden Unternehmensergebnissen
verschleiern könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als
Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen.
Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen
Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die
nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser
Pressemitteilung genutzt werden:
-- Materielles Eigenkapital und entsprechende Quoten sind
nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Die Rendite durchschnittlich
risikogewichteter Aktiva ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der
Qualität des Kapitals und ist der Überzeugung, dass sie Investoren bei
der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
-- Die Quote von Krediten, die länger als 90 Tage laufen und weiterhin
Zinsen sammeln, als Prozentsatz von Krediten zur Investition, wurde
korrigiert, um die Einflüsse von Krediten zu entfernen, die durch FDIC
-Verlustübernahme-Vereinbarungen gedeckt wurden oder werden. Die
Geschäftsleitung ist der Überzeugung, dass deren Aufnahme zu einer
Verzerrung dieser Quoten führen würde und sie damit nicht mit anderen
präsentierten Zeiträumen oder Portfolios vergleichbar wären, die
keinen Einflüssen durch Erstkonsolidierung unterliegen.
-- Quoten für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind insofern
nicht-GAAP-konform, als Wertpapiergewinne (bzw. -verluste), Aufwendungen
für Zwangsvollstreckungen, Amortisierungen immaterieller Aktiva,
Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung,
Auswirkungen der Rechnungslegung mit FDIC-Verlustbeteiligung und andere
ausgewählte Positionen nicht berücksichtigt werden. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Analyse der
Leistung des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der
Überzeugung, dass diese Kennzahlen ein besseres Verständnis des
laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit
früheren Zeiträumen ermöglichen, sowie die Auswirkungen hoher
Erträge und Aufwendungen veranschaulichen.
-- Die durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, welche die
durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre
ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der zugehörigen
Amortisierung berechnet. Diese Kennzahl ist nützlich für die
konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder
intern entwickelt.
-- Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl zur
Bereinigung der Nettozinsspanne. Die Auswirkungen von Zinseinnahmen und
Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren, die
im Zuge der Ãœbernahme von Colonial erworben wurden, werden bei ihrer
Berechnung außer Acht gelassen. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt
die Auffassung, dass Vermögenswerte mit generell höheren Renditen, die
im Zuge der Colonial-Ãœbernahme erworben wurden, nicht in die Berechnung
der Nettozinsspanne einfließen sollten, damit Investoren
aussagekräftige Informationen zur relativen Performance der
verbleibenden gewinnbringenden Aktiva von BB&T erhalten
Eine Abstimmung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit
vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des
ersten Quartals 2015 von BB&T zu finden, die auf der Website von BB&T
unter www.bbt.com [http://www.bbt.com/] verfügbar ist.
Diese Pressemitteilung enthält "Prognosen" im Sinne des Private
Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang mit der
finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen
Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Diese beruhen auf den
Meinungen und Annahmen der Geschäftsleitung von BB&T und den
Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Erarbeitung
dieser Veröffentlichungen zur Verfügung standen. Wörter und Ausdrücke
wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen",
"voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden",
"sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher
Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, durch welche die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen
abweichen können. Zu diesen Faktoren gehören u. a.:
-- Die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf
nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was u.
a. zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder sinkender
Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen Leistungen führen
kann;
-- Störungen der Kredit- und Finanzmärkte auf nationaler oder globaler
Ebene, darunter die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der
US-Regierung durch eine der Ratingagenturen und die negativen
Auswirkungen einer Rezessionslage in Europa;
-- Änderungen im Zinsratenumfeld und Cashflow-Neubewertungen, die sich
negativ auf die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den Wert
von gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer
gehaltener Finanzaktiva auswirken können;
-- Der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen
Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen;
-- Gesetzgeberische, behördliche oder buchhalterische Änderungen,
darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des
Dodd-Frank-Act, können sich negativ auf Felder auswirken, in denen BB&T
geschäftlich tätig ist;
-- örtliche, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei
Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T ungünstig sind;
-- Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T;
-- Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten;
-- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen zur
Verfügung und entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T einen
Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell anderen
behördlichen Normen als BB&T;
-- Naturkatastrophen und andere Katastrophen können sich negativ auf BB&T
auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder die
Möglichkeit oder Bereitschaft der BB&T-Kunden, die
Finanzdienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, wesentlich
behindern können;
-- Kosten oder Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Zusammenführung der
Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer
sein als erwartet;
-- Erwartete Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse in Zusammenhang mit
vollzogenen Fusionen und Ãœbernahmen werden eventuell nicht voll
realisiert oder nicht in den erwarteten Zeitspannen realisiert;
-- Größere Rechtsstreitigkeiten können sich negativ auf BB&T auswirken;
-- Einlagenabzug, Kundenverlust und/oder Umsatzverlust nach vollzogenen
Fusionen und Übernahmen können größer sein als erwartet;
-- Risiken in Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit, darunter
"Denial of Service"-Angriffe, "Hacking" und "Identitätsdiebstahl",
können sich negativ auf das Geschäft, den Finanzerfolg und Ruf von
BB&T auswirken;
-- Fehlschlag (ganz oder teilweise) der Implementierung des neuen
ERP-Systems des Unternehmens kann zu Wertminderungen führen, die die
Finanzlage und die Geschäftsergebnisse von BB&T negativ beeinflussen,
sowie wesentliche zusätzliche Kosten für BB&T verursachen können;
-- Ein Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen
Pläne des Unternehmens, darunter der Fähigkeit, Fusionen und
Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, kann die finanzielle
Situation und die geschäftlichen Ergebnisse von BB&T negativ
beeinflussen.
Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf diese
Prognosen zu verlassen, da sie nur die Sicht zum Zeitpunkt dieser
Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich
von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert
sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften
geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus
welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu
revidieren.
Web site: http://www.bbt.com/
Pressekontakt:
KONTAKT: ANALYSTEN, Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, (336) 733-3021; Tamera Gjesdal, Senior Vice
President,
Investor Relations, (336) 733-3058; MEDIEN, Cynthia A. Williams,
Senior
Executive Vice President, Corporate Communications, (336) 733-1470