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Wie eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt jetzt
ergeben hat, trägt mehr als die Hälfte (54 Prozent) der deutschen
Radfahrer nie einen Helm beim Fahrradfahren.(1) "Dabei sollte jeder
Fahrradfahrer einen Helm tragen", empfiehlt Bernd Kaiser,
Versicherungsexperte von CosmosDirekt. "Bei einem Sturz oder Unfall
kann ein Fahrradhelm vor schweren Kopfverletzungen schützen. Gerade
solche Verletzungen können schwerwiegende gesundheitliche
Beeinträchtigungen nach sich ziehen und zur finanziellen Belastung
werden. Zumindest für finanzielle Unterstützung kann eine private
Unfallversicherung sorgen. Sie leistet - sofern vertraglich
vereinbart - in solchen Fälle in Form einer monatlichen Rente oder
einer einmaligen Invaliditätsleistung."
(1) Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Im
März 2015 wurden 1.500 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, die ein
Fahrrad besitzen und es auch selbst nutzen.
Ergebnisse der forsa-Studie im Detail finden Sie hier:
www.cosmosdirekt.de/zdt-fahrradhelm
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Sabine Gemballa
CosmosDirekt
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