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Nur wer weiß, wo Gefahren lauern, kann gezielt reagieren. Die
gesetzliche Unfallversicherung VBG nutzt deshalb Unfalldaten ihrer
Mitgliedsunternehmen, um geeignete Präventionsmaßnahmen abzuleiten.
Der Datenschutz wird dabei selbstverständlich großgeschrieben. Wie
dies aussieht, erklärt die VBG in der aktuellen Ausgabe ihres
Kundenmagazins Certo am Beispiel der Branche
Sicherungsdienstleistungen.
"Anhand der meldepflichtigen Unfälle werten wir die Daten aus und
können danach deutliche Unfallschwerpunkte erkennen", erklärt Rudolf
Otto, VBG-Präventionsexperte im Bereich Sicherungsdienstleistungen.
Mit rund 36,5 Prozent sind Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle die
häufigste Unfallursache, die verstärkt im Bereich Werk- und
Objektschutz vorkommt. Bei Warenhausdetektiven, Kontroll- und
Ordnungsdiensten in öffentlichen Bereichen sind es vor allem
Konfrontationsunfälle, die mit etwa 31,5 Prozent zu Buche schlagen.
Ein Präventionsschwerpunkt liegt derzeit auf der Qualifizierung von
Führungskräften, beispielsweise Schicht-, Objekt- und Einsatzleitern
und -leiterinnen. Den gesamten Artikel können Interessierte online
lesen: www.certo-app.de.
Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit rund 36
Millionen Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der
VBG sind Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, freiwillig versicherte
Unternehmerinnen und Unternehmer, bürgerschaftlich Engagierte und
viele mehr. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als
100 Branchen - vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen.
Weitere Informationen: www.vbg.de
Pressekontakt:
Daniela Dalhoff
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
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