PresseKat - Mai-Demonstrationen: Wer kommt für Schäden am Auto auf? (FOTO)

Mai-Demonstrationen: Wer kommt für Schäden am Auto auf? (FOTO)

ID: 1205206

(ots) -
Der 1. Mai ist nicht nur der "Tag der Arbeit", sondern in vielen
Städten ein Anlass, auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren.
Manchmal richten sich die Wut und der Ärger der Demonstranten gegen
geparkte Autos am Straßenrand. Wie Besitzer ihr Fahrzeug gegen
Kratzer, Beulen und andere Schäden schützen können, erklärt
CosmosDirekt.

Jedes Jahr gehen am 1. Mai tausende Demonstranten auf die Straßen.
Vereinzelte Störenfriede nutzen diesen Anlass, um Autos mutwillig zu
beschädigen oder gar in Brand zu setzen. Die Schuldigen lassen sich
nach solchen Zwischenfällen häufig nicht ermitteln: Im Durchschnitt
kann die Polizei jeden vierten Fall aufklären.(1) Wer kommt für den
entstandenen finanziellen Schaden im Nachhinein auf? CosmosDirekt
erklärt, mit welcher Police Fahrzeughalter nicht auf den
Reparaturkosten sitzen bleiben.

Scherben und Beulen - welche Versicherungen helfen

Grundsätzlich hängt es von der Art des Schadens ab, ob die Voll-
oder Teilkaskoversicherung dafür aufkommt. Sind Fahrzeugscheiben zu
Bruch gegangen, deckt die Teilkaskoversicherung diese Schäden ab. Sie
kommt auch in Extremfällen auf, zum Beispiel bei Brandstiftung. In
allen anderen Fällen von Vandalismus, etwa bei Blechschäden durch
einen Pflasterstein, leistet nur eine Vollkaskoversicherung
Schadenersatz.

Augen auf im Schilderwald

Fahrzeughalter sollten auch auf die Beschilderung in der Straße
achten, in der sie für gewöhnlich parken. Denn um Platz für die
vielen Menschen in den Straßen zu schaffen, stellt das Ordnungsamt in
den Tagen vor dem 1. Mai zusätzlich Halteverbotsschilder auf oder
sperrt sogar ganze Straßenzüge ab. Parkende Autos werden im Ernstfall
abgeschleppt. Für diese Kosten kommt keine Versicherung auf.

Wo das Auto sicher steht





Wer sein Auto in Sicherheit bringen möchte, kann sich vorab
informieren: Lokalzeitungen und städtische Internetportale
informieren Einwohner in der Regel einige Tage im Voraus über den
Verlauf der Demonstrationsrouten. Nicht selten zeigt eine Grafik die
Gebiete, in denen es zu Krawallen kommen könnte - so erfahren
Autobesitzer, ob sie ihr Auto umparken sollten. Am sichersten sind
Garagen, Parkhäuser oder bewachte Parkplätze.

(1) Polizeiliche Kriminalstatistik: http://ots.de/sQL1x

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Datum: 28.04.2015 - 10:44 Uhr
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