(ots) - Der Verband der PSD Banken e.V. lobt zum elften Mal
den mit 20.000 Euro dotierten PSD Journalistenpreis aus. Im Jahr 2015
lautet das Motto "Ãœber Wohl und Wehe der Niedrigzinsen".
Niedrigzinsen sind Fluch und Segen zugleich. Ein Fluch für private
wie institutionelle Anleger, die nur noch geringe bis negative
Zinserträge erwirtschaften. Ein Segen für Häuslebauer oder
Großkreditnehmer wie Nationalstaaten, die historisch niedrige
Sollzinsen für ihren Kapitalbedarf aufwenden müssen. Ein solches
Niedrigzinsumfeld verursacht unterschiedlichste Auswirkungen und
zeitigt bereits Konsequenzen.
Herausragende journalistische Arbeiten, die das umrissene Thema
behandeln oder einen dem Motto entsprechenden Einzelaspekt
beleuchten, werden gesucht und prämiert. Für den Journalistenpreis
können Artikel aus Printmedien sowie Hörfunk-, Fernseh- und
Online-Beiträge eingereicht werden, die zwischen dem 01. Juni 2014
und dem 01. Juni 2015 erschienen oder gesendet worden sind. Das
Darstellungsspektrum ist hierbei nicht begrenzt.
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2015.
Bewertet werden die Beiträge von einer namhaften Jury, bestehend
aus erfahrenen Journalisten, Verbraucher- und Branchenexperten.
Den Juryvorsitz hat der Chefredakteur des Handelsblatts, Sven
Afhüppe, übernommen. Weitere Jurymitglieder sind: Beate Höbermann
(Redakteurin, ZOOM, ZDF), Sebastian Jost (Die Welt), Prof. Dr. Henrik
Müller (Institut für Journalistik, TU Dortmund), Hannes Vogel (freier
Journalist), Manfred Westphal (Verbraucherzentrale Bundesverband).
Die Jury wird durch Rudolf Conrads, Vorstandsvorsitzender des
Verbandes der PSD Banken, komplettiert.
Die Preisverleihung findet am 13.11.2015 in Bonn statt.
Bewerbungsunterlagen und Informationen:
Verband der PSD Banken e.V.
PSD Journalistenpreis
Dreizehnmorgenweg 36
53175 Bonn
Tel. 0228/95904-140
journalistenpreis(at)psd-bank.de
www.psd-bank.de/Presse-Infos/PSD-Journalistenpreis/c176.html
Pressekontakt:
Olaf Willems
Verband der PSD Banken e.V.
Dreizehnmorgenweg 36
53175 Bonn
olaf.willems(at)vpsd.de