Heinrich Heine 150 Jahre nach seinem irdischen Ableben über seine Landsleute von heute | Fiktive Briefe – ergänzt um Originaltexte aus Heines gesammelten Werken
(firmenpresse) - Am Ende seiner Mission gewinnt Heine die Erkenntnis, dass sich im Grunde genommen wenig geändert und die Mehrheit aus der Geschichte nichts gelernt hat. Bis auf den technischen Fortschritt und den dadurch erworbenen Wohlstand wurden die menschlichen Schwächen bewahrt, ist in Staat und Kirche vieles beim Alten geblieben und hat sich der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft kaum zum Besseren vollzogen. Nach seiner Rückkehr ins Jenseits schreibt er dem Bewahrer seines Andenkens eine Reihe von Briefen, die dieser um Auszüge aus Heines Lyrik und Prosa ergänzt – mit der Gewissheit, dass deren Inhalt nichts an Aktualität verloren hat.
"So entstand eine unterhaltsame und geistreiche Textcollage in Briefform, die durch das Spiel mit den unterschiedlichen Zeitebenen manches Heutige relativiert und manches Gestrige aktueller denn je erscheinen lässt."
(Christine Wagner, Neue Presse Coburg)
Alexander S.: Heine lässt grüßen – Gedanken aus dem Jenseits, 2014, 284 Seiten
- Paperback: ISBN 978-3-7357-8824-5, € 17,90
- E-Book: ISBN 978-3-7357-2768-8, € 9,99
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Ingo A. Schulz, geb. 1940. 1978 – 2008 selbstständiger Unternehmensberater, vorwiegend in der Fahrzeugindustrie (BMW, VW, OPEL, MAN). Veröffentlichung von Fachbüchern und Computer-Ratgebern (Verlage expert, Markt + Technik). Seit 2013 unter dem Pseudonym Alexander S. Herausgabe von Literatur gegen den Mainstream.
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