(PresseBox) - Mit dem Durchwinken des Referentenentwurfs aus dem Bundeswirtschaftsministerium der "Erste Verordnung zur Änderung der Post-Entgeltregulierungsverordnung (PEntgV)" am 29.04.2015 macht das Bundeskabinett einen denkwürdigen Schritt zu weiteren Portoerhöhungen durch die Deutsche Post AG. Nachdem sich Verbraucher und Unternehmen neuerdings mit jährlich wechselnden Portoerhöhungen im höchst profitablen Standardbrief abfinden müssen, wäre im Falle einer endgültigen Umsetzung der Verordnung der Weg frei, um in noch kürzeren Zeitabständen noch größere Preissprünge durchsetzen zu können. Ein Verweis auf die Risiken der künftigen Auslastung der Netzkosten im Wettbewerbsdruck durch digitale Übertragungswege ist kein belastbares Argument, weil das marktbeherrschende Unternehmen mit eigenen Produkten bereits heute ein wesentlicher Teilnehmer am digitalen Markt ist.
Eine Reihe Rechtsverfahren hat schon in der Vergangenheit aufgezeigt, dass bei unverändert hoher Ertragsschöpfung die Gefahr steigt, dass diese Mittel zur Quersubventionierung eingesetzt werden können und damit den Wettbewerb stören. Ein durch das wachsende E-Commerce-Geschäft erhöhtes Paketaufkommen benötigt anstelle eines undurchsichtigen Preiskampfes endlich eine Kooperationsvereinbarung im Bereich der Transportwege, das die Deutsche Post/DHL zwar immer wieder fordert, aber nichts dazu unternimmt.
Die an der Ressortabstimmung für die PEntg-Verordnung beteiligten Bundesministerien sollten sich die Marktsituation vor ihrer Zustimmung genau ansehen.
[url=http://www.dvpt.de/]Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V.[/url] (DVPT) vertritt die Interessen seiner Mitglieder im Sinne eines Anwenderfachverbandes und einer Verbraucherschutzorganisation. Er setzt sich für die Liberalisierung von Märkten, Vielfalt der Angebote und Chancengleichheit aller Geschäftsmodelle ein. Er sieht es als seine ureigenste Aufgabe an, eine neutrale und unabhängige Moderation zwischen den Anwendern und den Anbietern des Marktes im Sinne der Nutzer durchzuführen, um Innovationen und Marktentwicklungen zu fördern. In Deutschland ist er eine bedeutende Interessenvertretung, denn kein anderer europäischer Verband beschäftigt sich bereichsübergreifend mit den Themen [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/trends-marktentwicklung/]Trends + Marktentwicklung[/url], [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/social-business-services/]Digitalisierung + Social Media[/url], [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/it-tk/]IT + TK[/url] sowie [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/post-informationslogistik/]Post + Informationslogistik[/url]. Durch ganzheitliche Betrachtungsweisen und einen neutralen Blick auf Abläufe in Unternehmen, kann er strategisch sinnvoll, wirtschaftlich effizient sowie prozessorientiert unterstützen. Er wurde 1968 gegründet und ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Der DVPT veranstaltet regelmäßig zu aktuellen Themen Anwenderseminare und Managementforen und schafft somit Kommunikationsplattformen für Geschäftskunden. Die DVPT-Akademie bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme wie Seminare und zertifizierte Qualifizierungskurse an, um dem steigenden Informations- und Qualifizierungsbedarf gerecht zu werden. Darüber hinaus veranstaltet er verschiedene Zukunftsinitiativen, die das Sichtbarmachen von neuen Konzepten, Ideen, Visionen und möglichen innovativen Geschäftsmodellen ermöglichen ([url=http://www.future-convention.com/]Future Network, Future Convention - Next Level Communication[/url], [url=http://www.future-award.com/]Future Award Communication[/url]).
www.dvpt.de
[url=http://www.dvpt.de/]Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V.[/url] (DVPT) vertritt die Interessen seiner Mitglieder im Sinne eines Anwenderfachverbandes und einer Verbraucherschutzorganisation. Er setzt sich für die Liberalisierung von Märkten, Vielfalt der Angebote und Chancengleichheit aller Geschäftsmodelle ein. Er sieht es als seine ureigenste Aufgabe an, eine neutrale und unabhängige Moderation zwischen den Anwendern und den Anbietern des Marktes im Sinne der Nutzer durchzuführen, um Innovationen und Marktentwicklungen zu fördern. In Deutschland ist er eine bedeutende Interessenvertretung, denn kein anderer europäischer Verband beschäftigt sich bereichsübergreifend mit den Themen [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/trends-marktentwicklung/]Trends + Marktentwicklung[/url], [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/social-business-services/]Digitalisierung + Social Media[/url], [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/it-tk/]IT + TK[/url] sowie [url=http://www.dvpt.de/unternehmensberatung/post-informationslogistik/]Post + Informationslogistik[/url]. Durch ganzheitliche Betrachtungsweisen und einen neutralen Blick auf Abläufe in Unternehmen, kann er strategisch sinnvoll, wirtschaftlich effizient sowie prozessorientiert unterstützen. Er wurde 1968 gegründet und ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Der DVPT veranstaltet regelmäßig zu aktuellen Themen Anwenderseminare und Managementforen und schafft somit Kommunikationsplattformen für Geschäftskunden. Die DVPT-Akademie bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme wie Seminare und zertifizierte Qualifizierungskurse an, um dem steigenden Informations- und Qualifizierungsbedarf gerecht zu werden. Darüber hinaus veranstaltet er verschiedene Zukunftsinitiativen, die das Sichtbarmachen von neuen Konzepten, Ideen, Visionen und möglichen innovativen Geschäftsmodellen ermöglichen ([url=http://www.future-convention.com/]Future Network, Future Convention - Next Level Communication[/url], [url=http://www.future-award.com/]Future Award Communication[/url]).
www.dvpt.de