PresseKat - Burnout & Depression - Keine Tabu-Themen mehr

Burnout & Depression - Keine Tabu-Themen mehr

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Krankheitseinsicht ist der Schlüssel zur Therapie

(firmenpresse) - Keiner von uns ist immun gegen seelische Verletzungen und die Anzahl der Betroffenen steigt seit ein paar Jahren exponentiell. Die WHO bezeichnete Stress als eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Im Vorwort zum Stressreport Deutschland 2012 schreibt Dr. Ursula von der Leyen „Die Zahlen zeigen, dass die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz kein Randthema ist: 2012 waren in Deutschland psychische Störungen für mehr als 53 Millionen Krankheitstage verantwortlich. Bereits 41 Prozent der Frühberentungen haben psychische Ursachen. Die Betroffenen sind im Durchschnitt erst 48 Jahre alt.“

Besonders die Menschen sind betroffen, die täglich im Beruf etwas mehr geben oder geben wollen. Unser inneres Gleichgewicht hängt an einem unsichtbaren seidenen Faden. Geraten wir aus der seelischen Balance, kann sich im Nachhinein oft niemand erklären, wie es „soweit kommen konnte“. Erste Anzeichen der Misere, die lautstark nach Aufmerksamkeit und Achtsamkeit rufen werden ignoriert. Unsere Leistungsgesellschaft und sehr oft auch der eigene Anspruch verleiten uns dazu einfach weg zu hören, zu ignorieren. Der Betroffene kämpft gegen die ersten Symptome vehement an. Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Konzentrationsmangel aber auch Wut, Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse, der Familie und der Freunde oder „jetzt-erst-recht-Strategien“ gehören zu den üblichen Vorboten.

Hier und da wird mit Alkohol nach Entspannung gesucht oder unreflektiert zu Medikamenten gegriffen. Auf diese Signale konsequent und vor allem adäquat zu reagieren, d.h. sich professionelle Hilfe zu suchen, wird zu diesem Zeitpunkt als unnötig empfunden oder gar als Schwäche angesehen. Ganz nach dem Motto: „es geht schon irgendwie, muss ja.“. Die Spirale dreht sich ab diesem Punkt meist unaufhörlich schneller abwärts. Plötzlich, im wahrsten Sinne des Wortes häufig über Nacht findet sich der Betroffene in einer bis dato nicht gekannten dunklen Umgebung wieder, die ihn fest umklammert und aus der es dann scheinbar kein Entkommen mehr gibt. Die totale Erschöpfung fordert ihren Tribut – Burnout und Depression stehen vor der Tür oder haben bereits Einzug gehalten. Hier wieder Land zu sehen und zu alter Stärke zurück zu finden ist aus eigener Kraft meist nicht möglich. Professionelle Hilfe ist gefragt.





Als studierter Dipl.-Wirtschaftsingenieur des KIT in Karlsruhe mit nunmehr 25 Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Führungspositionen und mit verschiedenen Unternehmenskulturen, bringt Markus Pfirrmann als wichtiges Fundament den fachlichen Business-Hintergrund mit. Die täglichen Herausforderungen an Fach- und Führungskräfte waren und sind noch immer seine stetigen Begleiter. Pfirrmann beschreibt diese Basis mit: „In meiner beruflichen Laufbahn seit 1990 habe ich fast alles selbst erlebt. Ich war reiner Angestellter, Führungskraft in verschiedenen multinationalen Konzernen und Unternehmer mit einer eigenen GmbH. Alle beruflichen Facetten sind mir bestens vertraut.“
Dieses Wissen fließt in den Bereich des klassischen Business-Coaching mit ein. Oft überlappen sich die fachlichen Aufgabestellungen mit den personenbezogenen oder gruppendynamischen Themen eines Klienten. Eine fundiertes psychologisches Coaching ist daher das zweite Element im Setting. „Damit biete ich im Unterschied zum reinen Unternehmensberater oder einem reinen Psychotherapeuten letztlich eine ganzheitliche Beratung des Klienten an.“ positioniert sich Pfirrmann. Ein neuer und spannender Ansatz, der die Psyche mit den Businessthemen verbindet,

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Markus S. Pfirrmann beschäftigt sich seit Jahren mit der Verbindung zwischen Business Consulting und psychologischem Coaching. Sehr oft werden diese Themen völlig getrennt voneinander behandelt. Letztlich werden aber die Business Strategien am Ende von Menschen umgesetzt, die eine eigene Agenda und psychologische Struktur haben. Bringt man hier das Eine nicht mit dem Anderen in Einklang - scheitert die Strategie.



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Bereitgestellt von Benutzer: markuspfirrmann
Datum: 05.05.2015 - 11:31 Uhr
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