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Anmoderationsvorschlag:
Aufgehebelte Fenster, aufgebrochene Türen und komplett durchwühlte
Zimmer: Ein echter Horror, der bei den Bewohnern tief sitzt. Und das
passiert immer häufiger: So ist die Zahl der Einbrüche im vergangenen
Jahr zum achten Mal in Folge gestiegen und erreicht damit den
höchsten Stand seit 16 Jahren. Es gibt aber auch gute Nachrichten:
Denn vor den unerwünschten Eindringlingen kann man sich effektiv
schützen, weiß meine Kollegin Helke Michael.
Sprecherin: Viele denken ja: Einbrecher sind meistens nachts auf
Diebestour - im Schutz der Dunkelheit. Das stimmt aber nicht, sagt
Benjamin Pflaum, Geschäftsführer bei ABUS Security-Center:
O-Ton 1 (Benjamin Pflaum, 0:16 Min.): "In der Realität ist es so,
dass Einbrüche vorwiegend auch zur Tageszeit oder in der Abendzeit,
während auch kurzen Abwesenheiten der Bewohner stattfinden. Sprich,
wenn sie in der Schule sind, beim Einkaufen, beim Arbeiten. Weil, für
´nen geübten Einbrecher braucht´s eigentlich nur Sekunden, um ein
normales Fenster aufzuhebeln."
Sprecherin: Diebe haben es vor allem auf Sachen abgesehen, die
sich schnell zu Geld machen lassen. Der finanzielle Schaden ist
jedoch nur eine Sache - denn für die Opfer ist meistens der
psychische Schaden viel schlimmer...
O-Ton 2 (Benjamin Pflaum, 0:10 Min): "Wenn Sie einen Einbruch
erlebt haben, haben Sie erst mal das Gefühl der Unsicherheit, sprich,
Sie haben nicht mehr dieses heimische Gefühl - Ihr Heim, Sie sind
sicher. Ein Einbruch bringt viel, viel mehr mit sich, als nur der
materielle Verlust."
Sprecherin: Wer das vermeiden will, sollte es Einbrechern so
schwer wie möglich machen.
O-Ton 3 (Benjamin Pflaum, 0:25 Min.): "Jede Sicherung beginnt erst
mal mit `nem mechanischen Einbruchschutz. Also, man muss dafür
sorgen, dass Einbrecher möglichst lange vor der Tür gehalten werden.
Der durchschnittliche Einbrecher arbeitet zwei bis drei Minuten an
einem Einbruch. Danach begibt er sich normalerweise auf Tour.
Allerdings, bei der mechanischen Sicherung haben Sie eben nur den
Einbruchschutz - es wird niemand alarmiert, über den
Einbruchsversuch. Deswegen empfehlen wir auch gerne mechatronischen
Einbruchschutz."
Sprecherin: Diese lösen eben auch einen Alarm aus. Und: Der
mechatronische Einbruchschutz bringt noch weitere Vorteile mit
sich...
O-Ton 4 (Benjamin Pflaum, 0:14 Min.): "Sie können mit Ihrem Laptop
zuhause, oder auch mit Ihrem Smartphone auf die Alarmanlage zugreifen
und die Funktionen dort nutzen. Und dann gibt's eben noch die
Möglichkeit, dass Sie gegen weitere Gefahren wie Feuer, Wasser oder
im Notfall eben auch Melder einbinden können, um sich erweitert zu
schützen."
Sprecherin: Auch Videokameras können integriert werden. Via
Webserver und App kann man so auch im Urlaub checken, was zu Hause
gerade passiert.
Abmoderationsvorschlag:
Wenn bei Ihnen auch den Einbrechern noch Tür, Tor und Fenster
offenstehen: Alle wichtigen Infos rund um Einbruchschutz und die
neuen mechatronischen Funkalarmanlagen finden Sie im Netz unter
ABUS.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Florian Lauw
PR Manager
Tel: 082 07 959 90-277
E-Mail: f.lauw(at)abus-sc.com
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