(ots) - Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft &
Medien, München, wird offizielle Partnerhochschule der
Ausbildungsakademie des Deutschen Skiverbandes. Ziel der Kooperation
ist die Realisierung der Vereinbarkeit von Leistungssport und
Studium. Neben weitreichenden Flexibilisierungen in den einzelnen
Studiengängen erhalten Sportler einen eigenen Studiums-Koordinator
als Ansprechpartner.
Spitzensportler haben gelernt, mit Druck umzugehen, sind
ausdauernd, äußerst diszipliniert und verfügen durch Wettkämpfe in
verschiedenen Ländern über einen vielseitigen kulturellen
Erfahrungsschatz. Was klingt wie ein Freifahrtschein in jedes
Bewerbungsgespräch, scheitert oftmals am fehlenden akademischen
Abschluss. "Nicht genügend Zeit", geben viele Athleten als Grund für
die reine Fokussierung auf den Sport und die nicht zusätzlich
eingeschlagene akademische Laufbahn an. Spricht man mit Prof. Dr.
Stefan Wiedmann, Prodekan des Fachbereichs Wirtschaft & Medien an der
Hochschule Fresenius in München, so ist seine Meinung eindeutig:
"Sport und berufliche Karriere dürfen einander nicht ausschließen.
Die Zeiten, in denen Sportler in die USA auswandern mussten, um einen
dualen Karriereweg einschlagen zu können, sind vorbei. Dies ist
inzwischen auch in Deutschland möglich. Als private Hochschule haben
wir die Möglichkeiten, die Athleten bei der Organisation ihres
Studiums zu unterstützen, damit Sport und Studium kompatibel sind."
In Kooperation mit der DSV Ausbildungsakademie soll das Thema
Vereinbarkeit von Leistungssport und Studium nun vorangetrieben
werden. Neben flexiblen Präsenz - und Prüfungszeiten stellt die
Hochschule Fresenius den angehenden Studierenden einen eigenen
Koordinator zur Seite. Thomas Berger wird diese Rolle künftig an der
Hochschule Fresenius in München übernehmen. Er hat die Kooperation
maßgeblich begleitet und kennt die Bedarfe der Athleten:
"Jede Sportart unterliegt spezifischen zeitlichen und
organisatorischen Herausforderungen. Wir versuchen gemeinsam mit den
Studierenden ein individuelles Modell für ihre Duale Karriere zu
entwickeln. Beispielsweise würde der Studienablauf eines alpinen
Ski-Rennläufers mit Perspektive Weltcup-Teilnahme eine
wettkampfbedingte Abwesenheit im Wintersemester berücksichtigen."
Thomas Braun, technischer Leiter, DSV Ausbildungsakademie sieht
die Kooperation durchweg positiv: "Wir freuen uns, gemeinsam mit der
Hochschule Fresenius den aktiven Leistungssportlern während und nach
der Karriere eine zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen. Die
nun abgeschlossene Kooperationsvereinbarung ist ein wichtiger Schritt
in die richtige Richtung."
Ãœber die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius gehört mit mehr als 10.000 Studierenden
und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten
Hochschulen in Deutschland.
1848 als "Chemisches Laboratorium Fresenius" gegründet und seit
1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft
zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in
Köln, Hamburg, München, Idstein, Frankfurt am Main und Berlin sowie
Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die
institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den
Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft &
Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und
Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und
Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren
acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende
Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit
von Forschung, Lehre und Praxis. Weitere Infos unter:
www.hs-fresenius.de
Pressekontakt:
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Pressesprecherin
Hochschule Fresenius - Fachbereich Wirtschaft & Medien
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