(ots) - Knapp 70 Prozent der Deutschen fehlt aktuell
noch Vertrauen, das Steuer ihres Fahrzeugs komplett digitaler Technik
zu überlassen. Insbesondere Hacker-Angriffe auf die Auto-IT sorgen
bei den meisten für Sicherheitsbedenken. Eindeutig positiv bewertet
dagegen die große Mehrheit den Nutzen digitaler Fahrzeuge für den
Unfallschutz. Gut 80 Prozent finden es wichtig, dass vernetzte Autos
künftig Unfall- und Gefahrenstellen schneller an die anderen
Verkehrsteilnehmer weitermelden können. Das zeigt die aktuelle
Umfrage von CSC (NYSE:CSC) "Autos der Zukunft - Connected Cars 2015".
Dafür wurden im Auftrag von CSC 1.500 Verbraucher in Deutschland
(1.000), Österreich (250) und der Schweiz (250) durch den
Paneldienstleister Toluna befragt.
"Das vernetzte Fahrzeug ist Top-Zukunftsthema für die
Automobilindustrie. Dieser Vision stehen knapp 70 Prozent der
Verbraucher grundsätzlich offen gegenüber und wollen sich in Zukunft
bei langen Autobahnfahrten oder im dichten Berufsverkehr gerne von
der IT am Steuer ablösen lassen", sagt Claus Schünemann, Vorsitzender
der Geschäftsführung von CSC in Deutschland. "Um die Idee
selbstfahrender Autos in eine konkrete Markteinführung zu verwandeln,
müssen allerdings die aktuellen Sicherheitsbedenken der Kunden -
beispielsweise zuverlässiger Schutz vor Hackerangriffen - ausgeräumt
werden. Vor diesem Hintergrund arbeiten die Ingenieure der Autobauer
enger denn je mit spezialisierten IT-Häusern zusammen, um das
Sicherheitsniveau an die neuen Herausforderungen anzupassen.
IT-Sicherheit spielt im Auto der Zukunft eine Schlüsselrolle."
Heute schon sehen die Verbraucher in der digitalen Revolution von
Fahrzeugen eine Reihe handfester Vorteile. Die Verkehrsteilnehmer
rechnen nicht nur bei Unfall- und Gefahrenstellen mit schnelleren
Warnsystemen der kommunizierenden Autos, sondern erwarten künftig
einen reibungsloseren Verkehrsfluss auf den Straßen. Knapp drei
Viertel der Befragten halten beispielsweise eine intelligente
Steuerung der Ampel-Grünphasen über die Car-IT für wichtig. Ebenso
viele wünschen sich Navigationssysteme einer neuen Generation. Über
den Datenaustausch der Autos mit den anderen Verkehrsteilnehmern
lassen sich schnell wechselnde Verkehrssituationen künftig in
Echtzeit erfassen und neue Routenvorschläge berechnen. Staus werden
dadurch rechtzeitig umfahren. Darüber rechnet gut jeder Zweite (59
Prozent) mit einem Sicherheitsplus durch die Daten-Auswertung des
eigenen Fahrzeugs: Mit der permanenten Verbrauchs- und
Verschleißkontrolle lassen sich Mehrwerte für Fahrer, Händler,
Flottenmanager sowie Versicherungen schaffen
- etwa wenn die Sensoren vorzeitigen Verschleiß feststellen und
Händler proaktiv einen Servicetermin anbieten.
CSC auf der "Automobilwoche Konferenz" am 20. Mai in München
CSC ist auf der Automobilwoche Konferenz "Big Data-Car Data" am
20. Mai 2015 im Hilton Munich Airport Hotel als Aussteller vertreten.
In diesem Jahr steht das Trendthema "Connected Car" im Mittelpunkt.
Die Fachleute diskutieren, wie die Digitalisierung das Auto, die
Autobranche und Ihr Geschäft verändert - vom vollvernetzen und
autonomen Fahrzeug bis hin zu den digitalen Veränderungen im
Autohandel. In einer Live-Demonstration zeigen die CSC-Experten, wie
sich Fahrzeugdaten auslesen, verarbeiten und auf Basis von Big Data
und Historie präzise analysieren lassen. Wir freuen uns über Ihren
Besuch der Fachtagung und auf dem CSC-Stand.
Ãœber CSC
Computer Sciences Corporation (CSC) ist ein weltweit führendes
Unternehmen für Next-Generation-IT-Dienstleistungen und -Lösungen.
Die Mission des Unternehmens ist es, seinen Kunden mit Hilfe von
branchenführenden Lösungen, Branchenexpertise und globaler Reichweite
zu überdurchschnittlichen Renditen für ihre Technologie-Investitionen
zu verhelfen. CSC hat rund 72.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete in
den zwölf Monaten bis zum 2. Januar 2015 einen Umsatz von 12,6
Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen zu CSC finden Sie auf der
CSC-Website unter www.csc.com/de und im CSC-Blog
www.21stcenturyit.de.
Pressekontakt:
CSC
Doris Rupprecht
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