BITKOM informiertüber die Bedeutung von Labels
(PresseBox) - Schmetterling am Tankwagen, das Ökosiegel beim Metzger oder das Sicherheitslogo am Kinderwagen - Produkte aller Art sind mit grafischen Symbolen, so genannten Labels, gekennzeichnet. Doch oft tappt der Verbraucher im Dunkeln, wenn es darum geht, diese Labels richtig zu deuten. Wofür steht eine Kennzeichnung? Wie seriös ist sie? Handelt es sich um ein rechtlich geschütztes Zeichen, das von einem unabhängigen wissenschaftlichen Institut vergeben wurde? Oder doch nur um ein vom Hersteller kreiertes Symbol, das Werbezwecken dient? Ein neuer BITKOM-Leitfaden klärt über Kennzeichnungen auf IT- und Telekommunikationsprodukten auf. "Das Vorhandensein eines Labels per se ist noch kein Garant für ein besseres Produkt ", sagt Christian Herzog vom BITKOM. "Angesichts der fast inflationären Verwendung von Kennzeichnungen wird es für den Verbraucher immer schwieriger, aussagekräftige Labels von rein werblichen zu unterscheiden. Hier bietet das BITKOM-Papier eine gute Orientierung."
In dem Leitfaden werden drei Arten von Labels für ITK-Produkte unterschieden: gesetzlich geforderte Produktkennzeichnungen, freiwillige Drittprüfzeichen mit Zertifizierungen sowie frei gewählte Labels. Er richtet sich vor allem an Verbraucher und ist kostenlos abrufbar unter: http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_82186.aspx
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.