Bahnverkehr am Montagmorgen wieder im Plan
(pressrelations) -
Zugverkehr erneut stabil angelaufen - Ersatzfahrplan hat sich bewährt
Mit Betriebsbeginn ist der Nah- und Fernverkehr am Montagmorgen nach dem gestrigen Streikende wieder planmäßig angelaufen. Einzig in Sachsen-Anhalt und Thüringen gab es noch vereinzelt Einschränkungen im Nahverkehr. Dort lag ein Schwerpunkt des GDL-Streiks. Der Ersatzfahrplan im Fern- und Regionalverkehr hat sich während des Ausstands erneut sehr gut bewährt. In der Nacht von Sonntag auf Montag hatten Disponenten mit Hochdruck daran gearbeitet, dass Personal und Züge an den Startbahnhöfen rechtzeitig bereitstanden.
Die europäische Leitstelle für den Güterverkehr in Frankfurt am Main baut den Rückstau der Züge im In- und Ausland Schritt für Schritt ab. Trotz allem werden die verkehrlichen Auswirkungen des Streiks bei DB Schenker Rail voraussichtlich bis Mitte der Woche zu spüren sein.
Die DB bittet alle Bahnreisenden, sich vor Reiseantritt über ihre Verbindung aktuell auf bahn.de oder mobil unter m.bahn.de in der DB Navigator-App zu informieren. Zusätzlich ist die kostenlose DB Servicenummer 08000 99 66 33 noch geschaltet.
Hinweis für Redaktionen:
Weitere Informationen sind unter www.deutschebahn.com/streik abrufbar, darunter aktuelle Presseinformationen, Audio- und Video-Statements.
Hinweis für Redaktionen:
Bis heute, 12 Uhr, müssen keine Drehgenehmigungen für öffentlich frei zugängliche Bereiche auf Bahnhöfen beantragt werden. Dennoch werden die TV-Teams angehalten, sich vor Drehbeginn in Bahnhöfen bei der DB-Information zu melden, keine Interviews mit DB-Mitarbeitern zu führen und nicht in den DB-Reisezentren zu filmen.
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Potsdamer Platz 2
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