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Viele Unternehmen sind durch Advanced Malware und gezielte
komplexe Angriffe gefährdet oder bereits kompromittiert - ohne es nur
zu ahnen. Signaturabhängige Sicherheitslösungen, sprich herkömmliche
Antiviren-Software, sind machtlos gegen die raffinierten
Cyber-Attacken. Organisationen, die ihre digitalen Werte schützen
wollen, müssen investieren: in Personal, Prozesse und ständige
Weiterbildung. Erfahrungsgemäß sind die Ressourcen der IT-Abteilungen
begrenzt. Deshalb bietet TÜV Rheinland aktive Unterstützung an - mit
einer hochqualifizierten schnellen Eingreiftruppe, die Cyber-Attacken
schnell erkennt und wirksam begrenzt: dem Security Incident Response
Team, kurz: SIRT - eine Art Feuerwehr, die Unternehmen rufen können,
wenn sie den Verdacht haben, gehackt worden zu sein.
Mittels einer BlackBox überwachen die IT-Security-Spezialisten die
ein- und ausgehenden Daten-ströme des Unternehmens. Nach der Analyse
können sie genau sagen, ob und wo die Organisation bereits
angegriffen wurde. Zum SIRT gehören 15 weitere Experten - Tendenz
stark steigend. Je nach Art der Herausforderung sind spezielle
Kenntnisse etwa in Kryptographie, unterschiedlicher IT Security- oder
AntiVirus-Systemen gefragt, ebenso Wissen um die Interna der
Betriebssysteme, die im Mittelpunkt der Angriffe stehen. Gefragt ist
das SIRT-Team sowohl bei DAX-Unternehmen wie im Mittelstand. Der
Leiter des SIRT, Frank Melber, Head of Business Development IT
Security bei TÜV Rheinland, erläutert im Interview aus einer
Beratungspraxis, warum Unternehmen es vielfach nicht merken, dass sie
bereits Opfer einer Cyber-Attacke sind, welche aktuellen
Möglichkeiten der effektiven Gefahren-Abwehr es gibt und wie er die
Cyber-Sicherheit von Unternehmen für die Zukunft einschätzt.
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