Nicht nur bei Privatanlegern, auch bei institutionellen Investoren sind Investitionsmöglichkeiten in Solarstrom gefragt. Als Grund dafür werden die langfristige Planbarkeit und die ausgereifte Technik genannt. Solar-Unternehmer Reiner Hamberger stellt sich auf eine anhaltend hohe Nachfrage ein.
(firmenpresse) - Möglichkeiten einer dauerhaften und effizienten Geldanlage werden nicht nur von interessierten Privatanlegern durchleuchtet. Auch Institutionen wie Banken, Versicherungen, Versorgungswerke und Stiftungen halten die Augen offen, wenn es darum geht, Vermögen nachhaltig anlegen zu können. Bereits seit einigen Jahren greifen viele von ihnen dabei auf erneuerbare Energien zurück. An prominenter Stelle steht hierbei der Solarstrom.
Eine Studie der Bundeswehruniversität Neubiberg ergab, dass bereits 44% der institutionellen Anleger in Solarenergie investiert haben – 80% von ihnen sind so zufrieden, dass sie eine Wiederholung beabsichtigen. Gründe, um sich für Solarstrom zu entscheiden, gibt es einige. Allen voran sind es bei Dreiviertel der Befragten die planbaren und stabilen Renditen, die zu recht in Aussicht stehen. Genauso wie viele Privatanleger, sind auch Institutionen an Übersichtlichkeit und Kontinuität interessiert. Investitionen in Solarenergie sind daher eine gute Entscheidung: die Nachfrage nach Strom ist vorhanden und Sonne gibt es nahezu unbegrenzt.
Als weiterer Grund für getätigte Investitionen in Solarenergie steht die ökologisch-ethische Verantwortung. Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit haben mittlerweile auch branchenfremde Einrichtungen erreicht und werden dort oft äußerst bereitwillig angenommen. Nicht zuletzt hat die Investition in Solarstrom auch ganz praktische Gründe: Portfolios lassen sich damit auf sinnvolle Weise breit streuen.
Die für die Studie befragten institutionellen Investoren verwalten insgesamt ein Vermögen von rund 764 Milliarden Euro. Ein enorm hoher Betrag, von dem Anbieter wie Reiner Hamberger profitieren können. Summen, die von den einzelnen Einrichtungen in regenerative Energien gesteckt wurden, beliefen sich zu 71% bei bis zu 50 Millionen Euro. Bei immerhin 16% waren es mehr als 200 Millionen Euro.
80% der Befragten Institutionen gaben außerdem an, bevorzugt innerhalb von Deutschland und Europa investieren zu wollen. Die Voraussetzungen hier sind schließlich vielversprechend: Solaranlagen sind schon lange keine Seltenheit mehr, dennoch ist der Markt noch lange nicht gesättigt. Der für 2022 geplante Atomausstieg und ein derzeit diskutierter Kohleausstieg sorgen dafür, dass die Nachfrage nach regenerativen Energiequellen auch in Zukunft wachsen wird.
Auch Reiner Hamberger bevorzugt mit seinem Unternehmen Solar 9580 e.K. die hiesige Region. Nicht nur, weil es einen ausreichenden Bedarf nach Solar- bzw. Photovoltaikanlagen gibt: Das technische Know-How und die klimatischen Voraussetzungen sind ebenfalls äußerst vielversprechend. Neben Deutschland setzt Reiner Hamberger für seine Projekte auch auf Kroatien, da es dort besonders viele Sonnentage gibt. Das alles bedeutet jedoch nicht, dass die Förderung erneuerbarer Energien ein rein europäisches Anliegen ist. Klima- und Umweltschutz sind globale Themen, deren Relevanz erst nach und nach erkannt wird.
Wer sich für Investitionsmöglichkeiten bei Reiner Hamberger interessiert, findet zusätzliche Informationen unter http://www.reinerhamberger.org.
Solar 9580 e.K. setzt sich unter der Leitung von Reiner Hamberger mit sinnvollen Investitionsmodellen für erneuerbare Energien wie der Solarenergie aktiv für ein nachhaltiges Umweltbewusstsein und eine lebendige und sichere Zukunft ein.
Solar 9580 e.K.
Inhaber: Reiner Hamberger
Karolinenstr. 5
74532 Ilshofen
Fon: 0049-7904-94-20-26
E-Mail: verwaltung(at)solar9580.de
Internet: www.solar9580.de