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Der Jugendschutz ist derzeit ein großes Thema im gesamten
e-Zigaretten-Einzelhandel. Nicht nur die Regierung hat ein großes
Interesse daran, dass Kinder und Jugendliche nicht in den Besitz von
e-Zigaretten und Liquids kommen können, sondern auch der Einzelhandel
besitzt hier die Pflicht, eine sichere Kontrollmethode einzuführen,
die den Kontakt zwischen Minderjährigen und einer elektrischen
Zigarette unmöglich macht.
Steamo.de, Deutschlands größter e-Zigaretten Shop, geht hier mit
einem guten Beispiel voran und führt als erster
e-Zigaretten-Einzelhändler Deutschlands die Alterssichtprüfung in
Kooperation mit der DHL ein.
Minderjährige dürfen nicht in der Lage sein, eine e-Zigarette samt
Liquid zu kaufen
"Dies bedeutet für uns und unsere Kunden den perfekten
Jugendschutz" so Till Hermann, Geschäftsführer von Steamo.de. "Der
Jugendschutz ist ein wichtiges Thema und darf auf keinen Fall
ignoriert werden. Schon seit Jahren stehe ich voll und ganz hinter
dem Verkauf der e-Zigarette ab 18 Jahren. In meiner Jugend hieß die
HB Zigarette meines Vaters immer "Hermann´s Beste". Zwar haben wir
damals gescherzt, doch hätten meine Eltern nicht geraucht bzw. nicht
so offensichtlich die Zigarette verharmlost, würde ich heute
vielleicht gänzlich ohne Zigarette auskommen."
Bereits 2012 hat sich die Steamo GmbH als Gründungsmitglied des
vdeh (Verband des e-Zigarette Handels) für einen umfassenden
Jugendschutz eingesetzt und stets daran gearbeitet, diesen zu
verbessern. Das Ergebnis ist nun die Alterssichtprüfung der DHL, dem
Paketdienstleister von Steamo.de. Sie funktioniert perfekt und
verfährt im Prinzip so, wie es täglich in jedem Supermarkt gehandhabt
wird. Wenn der Postbote das Paket an die Haustür bringt und der Kunde
eindeutig das 18. Lebensjahr überschritten hat, wird das Paket
übergeben. Hat der Postbote den Eindruck, dass der Kunde unter 18
Jahre alt ist, verlangt er den Personalausweis.
"So haben Milchgesichter, wie ich die Kids gerne nenne, keine
Chance, bei uns eine e-Zigarette zu erwerben. Der Postbote nimmt in
diesem Fall das Paket wieder mit. Wir überweisen das Geld zurück und
sperren das Kundenkonto. Damit können wir sicherstellen, dass niemand
unter 18 Jahren bei uns eine e-Zigarette kaufen kann.", erklärt Till
Hermann.
Der e-Zigaretten Online Handel muss reagieren
Die Zahl der e-Zigaretten Shops steigt beständig weiter an. Der
Jugendschutz ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema, doch bevor die
Regierung neue Gesetze verabschiedet, sollte der Einzelhandel aktiv
werden und eigene Schutzvorkehrungen treffen. So signalisiert man
Kooperationsbereitschaft und gleichzeitig einen
Verantwortungsbewussten Umgang mit der e-Zigarette und der Gesundheit
von Minderjährigen.
"Das war immer eines unserer wichtigsten Anliegen. Wir hoffen,
dass wir vielen e-Zigaretten Shops ein gutes Beispiel sind.", sagt
Hermann abschließend.
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