Fachkonferenz an der International School of Management zur Sharing Economy
(PresseBox) - Besitzen ist out. Immer mehr Unternehmen und Konsumenten begeistern sich für die Idee des Tauschens, Teilens und Leihens. Sharing Economy heißt der neue Trend, der die Wirtschaft auf den Kopf stellt, weil er neue Strukturen und Führungsqualitäten fordert und Geschäftsmodelle grundlegend in Frage stellt. Auf dem ISM Symposium am 8. Mai an der International School of Management (ISM) in Dortmund diskutierten Verfechter der neuen Leihkultur zum Thema "A Sharing Economy - Tausch Dich reich?!".
Kleider, Autos, Arbeitsplätze - statt zu kaufen, nutzen immer mehr Menschen Sharing-Plattformen im Internet. Das gemeinschaftliche Nutzen ist kostengünstig, nachhaltig und macht Spaß. Beim ISM Symposium informierten sich über 200 Gäste über verschiedene Konzepte der Sharing Economy und diskutierten über Herausforderungen des neuen Megatrends. Das Sharing Spektrum ist schon heute riesig, das zeigte auch die Auswahl an Referenten, darunter Vertreter von Foodsharing, Mamikreisel, Stadtmobil Rhein-Ruhr und Auxmoney.
Die Fachtagung eröffnete Miriam Wohlfarth-Bottermann von der Strategieberatung neuland. In ihrem Eröffnungsvortrag skizzierte sie die Herausforderungen der Digitalisierung, die dafür gesorgt hat, dass die Idee des Tauschens zum Business-Konzept wurde. Leicht und schnell wie nie zuvor teilen Menschen im Internet und den sozialen Medien Wissen, Bilder oder Videos. Für Unternehmen bedeutet das, Organisationsstrukturen und Wertschöpfungsketten neu aufzustellen. Statt einmaliger Verkaufszahlen wird die langfristige Kundenbeziehung im Fokus von Managern stehen. Die Basis dafür sind Transparenz und Vertrauen.
Das ISM Symposium findet seit 2003 jährlich im Frühjahr zu wechselnden Themen satt und wird von Studierenden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung organisiert.
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg und Köln. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 160 Partneruniversitäten der ISM.
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg und Köln. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 160 Partneruniversitäten der ISM.