Haar, 13.05.2015 – Die neue Version von Softings dataFEED OPC Suite erlaubt Anwendern den direkten Import symbolischer Namen aus Siemens-TIA-Portal-Projekten.
(firmenpresse) - Dank der neuen Applikation dataFEED Exporter in Softings dataFEED OPC Suite (V 4.03) können Symbole aus einem Siemens-TIA-Portal-Projekt (Version 13 oder 13 SP1) direkt exportiert und anschließend in die Suite importiert werden. Die OPC Client-Applikationen erhalten von dem integrierten OPC- bzw. OPC UA-Server der dataFEED OPC Suite die Informationen zur symbolischen Adressierung und können dann über den symbolischen Namen auf die Datenpunkte der jeweiligen Datenbausteine zugreifen. Damit entfällt die bisher notwendige zeitaufwändige manuelle Konfiguration der Datenpunkte, was für Anwender eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet. Der dataFEED Exporter unterstützt Siemens-Steuerungen neueren Typs, etwa SIMATIC S7-1200 und -1500, aber auch ältere Steuerungstypen wie SIMATIC S7-300 bzw. -400 und ist ab sofort bei Softing erhältlich.
Softings dataFEED OPC Suite kombiniert OPC-Server und -Middleware in einer kompakten Software-Lösung. Der integrierte OPC UA-Server ermöglicht die einfache Integration bestehender und neuer Steuerungen in Industrie 4.0-Lösungen. Damit lassen sich auch Komponenten ohne OPC UA-Unterstützung, wie z.B. Siemens S5-Steuerungen, in OPC UA Client-Anwendungen integrieren. Eine moderne Benutzeroberfläche mit intelligenten, praxisorientierten Voreinstellungen und intuitiver Benutzerführung ermöglicht es Anlagenbauern und Instandhaltern, ihre OPC-Kommunikation einfach und schnell zu konfigurieren. Der modulare Aufbau der Suite bietet dem Anwender größtmögliche Flexibilität, da er nur die jeweils benötigten Funktionen lizenzieren muss.