GDL ruft de facto zu unbefristetem Streik auf
(pressrelations) -
Die Deutsche Bahn verurteilt den de facto unbefristeten Streik der GDL auf das schärfste als Schikane für viele Millionen Menschen und fordert erneut nachdrücklich zu einer Gesamtschlichtung auf. Gerade eine Streikankündigung über die besonders reisestarken Pfingsttage trifft Reisende in ganz Deutschland besonders hart, erklärte die DB.
Erst am Wochenende wurden 20-stündige vertrauliche Gespräche am Wochenende geführt. Hierzu hatte die DB u. a. auch ein neues umfangreiches Angebot für die Berufsgruppe der Lokrangierführer vorgelegt, einem der Streitpunkte. Die GDL hatte die Vorschläge als durchaus einigungsfähig und intelligent bezeichnet, lehnte diese anschließend jedoch zur Überraschung der DB aus politischen Gründen ab.
Der letzte Streik liegt erst 8 Tage zurück.
Die DB bereitet erneut einen Ersatzfahrplan vor und wird diesen am Dienstag in den Auskunftssystemen veröffentlichen. Ziel des Ersatzfahrplans ist die Sicherstellung einer stabilen Grundversorgung.
Achim Stauß
Sprecher Konzern
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