(ots) - Nachhaltigkeit ist mittlerweile überall. Beim
Einkaufen, in der Freizeit und beim Essen sowieso. Ein fast schon
inflationär gebrauchter Begriff. Es geht um Umweltbewusstsein und
faires Verhalten. Für Politik und Wirtschaft geht es aber vor allem
um einen schonenden Umgang mit begrenzten Ressourcen. Doch wie sieht
es eigentlich mit der Ressource Mitarbeiter aus? Die meisten
Unternehmen versäumen nicht darauf hinzuweisen, wie wichtig ihnen
ihre Belegschaft ist. Da ist von Vielfalt und Chancengleichheit die
Rede und von Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Und immer wieder
wird betont, wie wichtig die Qualifizierung der Fachkräfte sei. Doch
wenn es um die Wertschätzung der Angestellten geht - also einen
nachhaltigen Umgang mit der Ressource Mitarbeiter -, dann ist in
vielen deutschen Firmen von Qualifikation nur wenig zu sehen.
Mangelhafte Unterweisungen, rüder Umgangston, kaum Anerkennung. Die
Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Folge: sinkende Motivation,
psychische wie physische Überlastung und höhere Fehlzeiten.
Astrid Lefevere, Personalberaterin und Coach aus Düsseldorf,
wundert das nicht: "Führungskräfte haben oft keine Ahnung, wie sie
mit ihren Mitarbeitern umgehen sollen, weil es ihnen niemand
beigebracht hat. Und weil ein Nachweis über Führungsqualitäten nicht
gefordert ist." Lefevere coacht seit vielen Jahren höheres und
mittleres Management. "In Deutschland gibt es einfach keine
Coaching-Kultur." Dabei gibt es für das Schulen von Führungspersonal
gute Gründe. Die Persönlichkeitsentfaltung wird unterstützt und damit
die Fähigkeit, die Aufgaben und Chancen zu erkennen. Zudem wird das
eigene Potenzial entdeckt und die persönlichen Grenzen werden
erweitert. "So lassen sich berufliche oder zwischenmenschliche
Herausforderungen meistern", sagt Lefevere. Gut zu wissen: Wer sich
für ein Coaching entscheidet, bringt die dafür wichtige Bereitschaft
schon mit - und kann so seine Führungskompetenz nachhaltig
verbessern.
Personalberatung Lefevere
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Karsten Pohl
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