(ots) -
Es gibt viele Möglichkeiten, internetfähige Geräte vor
Schadsoftware zu schützen. Insbesondere Mütter und Väter, deren
Kinder am elterlichen PC oder Smartphone die ersten Schritte im Netz
machen, sind mit einem gründlichen Schutz gegen Viren und Co. gut
beraten. Oft medial verbreitete Meinung: Je jünger die Eltern, desto
besser kennen Sie sich mit neuer Technik aus - immerhin sind viele
von Ihnen mit einem Computer und Handy aufgewachsen. Eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt das genaue Gegenteil:
81 Prozent der über 50-Jährigen schätzen ihre Kenntnisse bei der
Sicherung von internetfähigen Geräten als gut bis sehr gut ein(1). Im
Vergleich: Nur 65 Prozent der Generation unter 40 hält die eigenen
Kenntnisse für vergleichbar gut bis sehr gut.
"Eltern sollten darauf achten, dass die Virenschutzsoftware und
die Firewall stets auf dem aktuellen Stand sind. Mittlerweile gibt es
auch für Smartphones zahlreiche Schutz-Apps, so dass sich auch die
mobilen Geräte sicher einrichten lassen", sagt Patrick Lemens,
Online-Experte bei CosmosDirekt.
(1)Repräsentative forsa-Umfrage "Sicherheit im Internet" im
Auftrag von CosmosDirekt. Im März und April 2015 wurden in
Deutschland 1.007 Eltern mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren
befragt, deren Kinder das Internet nutzen.
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