Nostalgie und die meisterhafte Ingenieurskunst der ersten E-Loks lassen Eisenbahnliebhaber noch heute ins Schwärmen geraten. Die Reihe „Legendäre E-Loks“ des Modellherstellers Editions Atlas vereint die berühmtesten historischen E-Loks im Maßstab 1:87. Mit von der Partie sind Klassiker wie die Ce 6/8 „Krokodil“, die ÖBB RH 1042 oder die BR 103. Beim Anblick des originalgetreuen Anstrichs und der vielen technischen Details schlagen Sammlerherzen höher.
(firmenpresse) - Eine sechsseitige Farbdokumentation, zusammengestellt von versierten Eisenbahnkennern, begleitet jedes der Modelle. Packend geschriebene historische Hintergrundinformationen versetzen die Sammler in die Zeit, in der die E-Loks allmählich ihre Dampfkollegen ablösten und immer wieder neue Geschwindigkeits- und Leistungsrekorde aufstellten. Die Dokumentationen liefern außerdem zahlreiche Konstruktionsdetails und präzise technische Daten und sind so ein wertvolles Nachschlagewerk für alle E-Lok-Fans.
Ce 6/8 II „Krokodil“ – ein Wunderwerk Schweizer Ingenieurskunst
Die Sammlung startet mit einer Legende unter den E-Loks: Die Schweizer Ce 6/8 II „Krokodil“ von 1919 schrieb zu ihrer Zeit Eisenbahngeschichte. Das elektrisch betriebene „Krokodil“ ging wegen der Kohleknappheit in der Zeit des Erstens Weltkriegs bei der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) in Betrieb. Da sie schwere Güterwagen über die steile und kurvenreiche Gotthardstrecke ziehen sollte, bauten die Hersteller SLM und CFO mit der Ce 6/8 II eine der damals leistungsstärksten Lokomotiven der Welt. Den berühmten Spitznamen „Krokodil“ verliehen ihr die charakteristische Silhouette mit den langen Vorbauten und dem mit Gelenken verbundenen Mittelteil sowie der grüne Anstrich späterer Modelle.
Sammler können sich dieses Liebhaberstück jetzt auch in ihr Wohnzimmer holen. Das Modell besticht durch zahlreiche feine Details und die mattbraune Originallackierung, welche die Lok bis in die 1940er-Jahre trug. Alle charakteristischen Merkmale des Originals wie die langen Nasen, die Dreiecksstange mit Blindwelle, sowie der Lokkasten und die Vorbauten finden sich auch am Modell wieder. Auf einem Sockel mit Modellbezeichnung wird das Sammlerstück ins richtige Licht gerückt.
Eintauchen in die faszinierende Welt der E-Loks
Gesellschaft bekommt das „Krokodil“ in der Sammlung „Legendäre E-Loks“ von weiteren Glanzlichtern der Eisenbahngeschichte, zum Beispiel
•die BR 103, das Flaggschiff der Deutschen Bundesbahn in den 70er- und 80er-Jahren.
•die französische PO/SNCF 2D2 5300.
•die DRG E19, die schnellste E-Lok der Deutschen Reichsbahn.
•die ÖBB RH 1042, die ab München den Trans-Europ-Express übernahm und bis nach Klagenfurt führte.
•die NS Serie 1200, eine der bekanntesten E-Loks der Niederlande.
•die DRG/DB E 94 aus den Jahren 1940-1956, deren Ära erst 1988 endete.
Nach und nach vervollständigen Eisenbahnliebhaber so ihre Kollektion der berühmtesten historischen E-Loks. Zusätzlich erhalten sie mit der Sammlung ein E-Lok-Poster, eine dekorative Sammelbox für die Farbdokumentationen, die DVD „Legendäre E-Loks“ sowie eine elegante Armband-Uhr im Bahnhofslook.
Die Erstlieferung der Sammlung, die CE 6/8 II „Krokodil“, ist zurzeit zum Einführungspreis von 4,90 Euro unter www.atlas-editions.de erhältlich.
Ãœber Editions Atlas
Editions Atlas mit Sitz am Genfer See hat sich seit 1976 ganz der Entwicklung und dem Direktvertrieb exklusiver Sammelwerke und -objekte verschrieben. In engster Zusammenarbeit mit Fachspezialisten aus allen Gebieten entstehen hochwertige Modelle, die in ihrer maßstabsgerechten Detailtreue den hohen Erwartungen von Liebhabern und Sammlern entsprechen. Unter der Marke „Atlas-Verlag“ veröffentlicht das Unternehmen darüber hinaus anspruchsvolle Druck- und Sammelwerke zur Freizeitgestaltung, Wissensvertiefung und Weiterbildung für Groß und Klein.
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