(ots) - "Streikende Lokführer und maßlose Vorstände - das
ist das Ergebnis der Privatisierung, Korrektur tut not!" sagt
Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger.
Vorstände der Deutschen Bahn bekommen doppelte Erfolgsprämie,
schreibt das Handelsblatt. 7,28 Mio. Euro statt 3,42 Mio. Euro. Für
die FREIEN WÄHLER ist das schamlose Selbstbedienungsmentalität.
Aiwanger: "Während sich die Bahnkunden wegen der fortwährenden
Streikerei an den Bahnhöfen die Füße platt stehen, hauen sich die
Vorstände frech die Taschen voll. Statt endlich einen Kompromiss mit
der GdL für das Lokpersonal zu finden, gönnt man sich an der
Konzernspitze doppelte Boni. So bringt man die GdL noch mehr zur
Weißglut."
Aiwanger fordert, die Lokführer der Fernzüge wieder zu verbeamten
und dafür mit Streikverbot zu versehen. Deutschlands gesicherte
Mobilität kann sich nicht nur aufs Auto beschränken.
"Millionen Menschen verlassen sich auf die Bahn und fühlen sich
immer öfter verlassen", so Aiwanger.
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Steffen Große
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