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Reich sein - wer möchte das nicht? Reichtum, das bedeutet für fast
80 Prozent der Deutschen finanzielle Unabhängigkeit. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie.
Aber: Bei zwei Drittel leuchten beim Thema Reichtum nicht nur
Eurozeichen in den Augen auf. Sie denken bei dem Thema auch an Dinge,
die man sich nicht kaufen kann - wie Gesundheit, Liebe und
Zufriedenheit. Einige Losbesitzer werden in der 137. SKL-Lotterie,
die am 1. Juni 2015 beginnt, ihre Definition von Reichtum
möglicherweise überdenken - denn über 100 Mal besteht für sie die
Chance, über Nacht zum (Multi-)Millionär zu werden.
"Was bedeutet Reichtum für Sie persönlich?" Das war die Kernfrage,
die das Marktforschungsinstitut YouGov in einer repräsentativen
Online-Umfrage anlässlich des Starts der 137. SKL-Lotterie stellte.
Insgesamt 78 Prozent verbanden mit dem Begriff "finanzielle
Unabhängigkeit". Was genau die Deutschen darunter verstehen, zeigt
sich anhand der verschiedenen Antwortmöglichkeiten, aus denen sich
diese Aussage zusammensetzt: "endlich von niemandem mehr abhängig zu
sein" (34 Prozent), "spontan kaufen zu können, was ich sehe" (24
Prozent) und "einfach mehr Geld zu besitzen, als ich ausgeben kann"
(20 Prozent). Dabei scheint materielle Freiheit eines der Dinge zu
sein, bei denen Männer und Frauen sich einig sind: Für männliche
Teilnehmer ist die finanzielle Unabhängigkeit mit 80 Prozent nur
minimal wichtiger als für weibliche Befragte (78 Prozent).
Vor allem in Süddeutschland ist Reichtum mehr als nur Geld
Am zweithäufigsten wurden in der Umfrage Begriffe angegeben, die
mit Geld überhaupt nichts zu tun haben. Reichtum ist demnach für 45
Prozent "Gesundheit, Liebe und Zufriedenheit". Für 21 Prozent ist er
"nichts Materielles, sondern mit sich im Reinen zu sein". Macht
insgesamt 66 Prozent, die "innere Zufriedenheit" als Reichtum sehen.
Hier gehen die Meinungen allerdings in den Bundesländern deutlich
auseinander: Während in Bayern und Baden-Württemberg jeder Vierte
Reichtum nicht mit Geld assoziiert, sind es in Hessen gerade mal acht
Prozent.
Altersvorsorge ist wichtig - unabhängig vom Einkommen
Mittelbar hat die innere Zufriedenheit wohl auch mit der
dritthäufigsten Antwort zu tun: Für 57 Prozent ist Reichtum gleich
bedeutend mit "Sorgenfreiheit im Alter".
Überraschend ist, dass diese Einschätzung unabhängig vom
jeweiligen Haushaltsnettoeinkommen ist. Das bedeutet: Auch wer viel
verdient, macht sich Sorgen um die Altersvorsorge.
Insgesamt 18 Prozent sahen in Reichtum "etwas nie zu
erreichendes", 13 Prozent definieren ihn mit "keine Wünsche mehr
offen haben". Für neun Prozent ist es "eine Weltreise zu machen" -
eine Definition, die vor allem Jüngere deutlich öfter angaben. Für
ebenso viele ist es die Möglichkeit, sofort aufhören können zu
arbeiten. Bei dieser Antwort zeigt sich zudem ein deutlicher
Ost-West-Unterschied: Zehn Prozent der Westdeutschen gaben sie, aber
nur fünf Prozent der Ostdeutschen.
106 Gewinne in Millionenhöhe
Dass Reichtum keineswegs gleichbedeutend damit ist, alles
hinzuwerfen und sich für den Rest der Tage auf die faule Haut zu
legen, das deckt sich auch mit den Erfahrungen, welche die
SKL-Lotterie mit ihren Millionengewinnern macht. In der Regel bleiben
sie mit beiden Beinen auf der Erde, gehen höchst vernünftig und
zurückhaltend mit ihrem plötzlichen Reichtum um. Am 1. Juni 2015
startet die 137. SKL-Lotterie mit 106 Gewinnen in Millionenhöhe
innerhalb der nächsten sechs Monate - bis zu 16 Millionen Euro sind
möglich. Daneben werden bis 30. November 2015 noch 144 Sofort-Renten
im Gesamtbetrag von jeweils 1 Million Euro ausgespielt - in
stündlichen Ziehungen rund um die Uhr an jedem Monatsersten. Die
Gewinner erhalten 100.000 Euro als Startrate ausgezahlt und zehn
Jahre lang monatlich 7.500 Euro aufs Konto. Und zwar steuerfrei.
Insgesamt beträgt die auszuspielende Summe in dieser Lotterie
sagenhafte 1.289.362.000 Euro - staatlich garantiert. Demgegenüber
steht ein Lospreis, der schon bei 15 Euro pro Monat für einen
Losanteil beginnt. Und die Trefferchance in der SKL-Lotterie ist
hoch: Bei der Teilnahme mit einem Los an allen sechs Klassen beträgt
die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro
53,26 Prozent, d. h. mehr als jede zweite Losnummer kann gewinnen.
Ãœber die SKL-Lotterie und die GKL:
Die SKL-Lotterie ist ein Produkt der GKL Gemeinsame
Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen
Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller
deutschen Länder und wird vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden
Günther Schneider.
SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat
laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro sowie
auf weitere wertvolle Eventgewinne. Pro Jahr werden zwei
SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so
genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne
steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Bei
einer Teilnahme über den gesamten Lotteriezeitraum ist diese so hoch,
dass statistisch gesehen jede zweite Losnummer gewinnen kann.
Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines
Jahres. Lose und weitere Informationen zur SKL-Lotterie gibt es unter
der kostenfreien Hotline 0800 / 433 43 37, auf www.skl.de oder bei
allen Staatlichen Lotterie-Einnahmen.
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