(ots) - Der Geschäftsbereich
Intellectual Property (IP) & Science von Thomson Reuters
[http://ip-science.thomsonreuters.com/] des weltweit führenden
Anbieters intelligenter Informationen für Firmen und Fachkräfte,
kündigte heute die Verfügbarkeit seiner State of Innovation Website
an: http://stateofinnovation.com [http://stateofinnovation.com/]. Es
handelt sich um eine Adresse für maßgebende Daten über
Innovationstrends und branchenspezifische Erkenntnisse, die sich auf
den Lebenszyklus von Innovation konzentriert und den iterativen
Prozess der Erfindung, des Schutzes und der Vermarktung von Ideen
darstellt.
"Innovation steht im Zentrum der Weltwirtschaft. Sie ist das
Lebensblut von Unternehmen, aber sie ist schwierig zu messen", sagte
Basil Moftah, President von Thomson Reuters IP & Science. "Durch die
Spaltung von Innovation in ihre Kernkomponenten - die
wissenschaftliche Forschung, die Informationen über die erstmalige
Erfindung, die Patente zu ihrem Schutz und die Kommerzialisierung von
Ideen bietet - können wir beginnen, wichtige Trends zu erkennen,
welche die Zukunft der Weltwirtschaft beeinflussen."
Stateofinnovation.com [http://stateofinnovation.com/] ist die
neue, zentrale Adresse für maßgebende Erkenntnisse über die Welt der
Innovation und schließt die jährlichen Top 100 Global Innovators
[http://top100innovators.com/] sowie Citation Laureates
[http://sciencewatch.com/nobel] ein. Auf der neuen Website sind
ebenfalls die Erkenntnisse der neuesten Forschung des
Geschäftsbereiches zu finden: The Future Is Open: 2015 State of
Innovation [http://ip-science.interest.thomsonreuters.com/SOI-Verify?
doc=http://ip-science.interest.thomsonreuters.com/SOI2015&rt=Marketin
g&cid=70170000000VxSS&cn=Gated%20form_State%20of%20Innovation_XBU_201
5&sr=The%20State%20of%20Innovation%20Report] [Die Zukunft ist offen,
Stand der Innovation 2015], eine Analyse von weltweiten Daten aus der
weltweiten wissenschaftlichen Literatur und Patenten aus 12
Technologiesegmenten. Sie zeigt, dass obwohl die Aktivitäten bei
Patenten ihren bisherigen Höchststand erreicht haben, das Wachstum
bei neuen Erfindungen im Jahresvergleich nennenswert zurückgegangen
ist und dass die Veröffentlichungen wissenschaftlicher Literatur in
praktisch allen Bereichen nachgelassen haben.
"State of Innovation [Zustand der Innovation] bietet einen
einzigartigen Einblick in das Geschäft der Innovation und stützt sich
dabei auf unsere Führungsposition als Anbieter intelligenter
Informationen", erklärte Elise Finn, Chief Marketing Officer von
Thomson Reuters IP & Science. "Wir haben eine neue, weltweite und
nicht vernachlässigbare Adresse und glaubwürdige Referenzquelle für
alle geschaffen, die an der Welt der Innovation interessiert sind."
The Future Is Open: 2015 State of Innovation [http://ip-science.in
terest.thomsonreuters.com/SOI-Verify?doc=http://ip-science.interest.t
homsonreuters.com/SOI2015&rt=Marketing&cid=70170000000VxSS&cn=Gated%2
0form_State%20of%20Innovation_XBU_2015&sr=The%20State%20of%20Innovati
on%20Report] untersucht die weltweite Grundlagenforschung und
Patentaktivitäten in den Bereichen: Luft- und Raumfahrt,
Verteidigung; Fahrzeuge; Biotechnologie; Kosmetika & Well-Being;
Lebensmittel, Getränke & Tabak; Haushaltsgeräte;
Informationstechnologie; medizinische Geräte; Öl & Gas;
Pharmazeutika; Halbleiter; und Telekommunikation. Die Analysten von
Thomson Reuters haben die Daten aus fünf Jahren Patentaktivität und
wissenschaftlicher Literatur herangezogen, und stellen die führenden
Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Technologiebereiche vor, die
das größte Volumen an Innovation produzieren.
Zu den wichtigen Erkenntnissen von 2015 State of Innovation
zählen:
-- Das Innovationswachstum verlangsamt sich im Jahresvergleich: Insgesamt
stieg das weltweite Patentvolumen gegenüber dem Vorjahr um nur 3
Prozent. Es ist dies das langsamste Wachstum des Patentvolumens seit dem
Ende der weltweiten Rezession von 2009. Das Gesamtvolumen neuer
wissenschaftlicher Forschung ging im selben Zeitraum um 34 Prozent
zurück. Halbleiter wiesen den größten Rückgang des Volumens bei
Patenten und wissenschaftlicher Forschung auf.
-- Insgesamt erreichte das Patentvolumen ein neues Hoch: Trotz der
Verlangsamung der Wachstumsrate im Jahresvergleich erreichte das
Patentvolumen mit 2,1 Millionen einzigartiger, veröffentlichter
Erfindungen im vergangenen Jahr ein neues Rekordhoch. Die Branchen mit
dem größten Wachstum bei Patentvolumen waren Lebensmittel, Getränke &
Tabak (21 Prozent), Pharmazeutika (12 Prozent), Kosmetika & Well-Being
(8 Prozent), und Biotechnologie (7 Prozent)
-- Unternehmen entdecken "offene Innovation": In praktisch allen
untersuchten Branchen war ein klarer Trend zu "offener Innovation"
festzustellen, bei der Unternehmen mit akademischen Einrichtungen,
einzelnen Forschern und anderen Unternehmen (in einigen Fällen sogar
mit Konkurrenten) Partnerschaften eingehen. So war Samsung z. B.
aggressiv in der Zusammenarbeit mit akademischen Einrichtungen bei der
Entwicklung von Halbleitertechnologien engagiert und hat in diesem
Segment, gemeinsam mit einer akademischen Institution, einen Anteil von
129,1 Patenten bei 10.000 eingereichten Patenten.
-- Die Trennlinien zwischen den Branchen verschwimmen: Die traditionellen
Grenzen zwischen den Branchen und Spezialgebieten von Unternehmen werden
hauptsächlich wegen des Internets der Dinge zunehmend unscharf.
Dutzende, in der Studie genannte Unternehmen, darunter Apple, DuPont,
General Electric, IBM und Samsung, scheinen unter den führenden
Patentanmeldern in verschiedenen Branchen außerhalb ihrer Kernbereiche
auf. Samsung ist in diesem Zusammenhang das extremste Beispiel, denn das
Unternehmen zählt in neun der 12 in der Studie analysierten Branchen zu
den 25 führenden Patentanmeldern.
"Wir befinden uns an einem faszinierenden Wendepunkt in der
Geschichte der technischen Innovation", fügte Moftah hinzu. "Die in
dieser Studie betrachteten Organisationen erkennen ganz klar die
Herausforderungen, die mit der laufenden Neuentwicklung und der
Geschwindigkeit verbunden sind, mit der diese in den vergangenen
Jahren stattgefunden haben. Sie versuchen mit Strategien, wie offener
Innovation und aggressiver Expansion in neue Branchen, ganz
offensichtlich noch schneller bessere Ergebnisse zu erzielen."
Die Daten in 2015 State of Innovation [http://ip-science.interest.
thomsonreuters.com/SOI-Verify?doc=http://ip-science.interest.thomsonr
euters.com/SOI2015&rt=Marketing&cid=70170000000VxSS&cn=Gated%20form_S
tate%20of%20Innovation_XBU_2015&sr=The%20State%20of%20Innovation%20Re
port] wurden mithilfe des Thomson Reuters Derwent World Patents Index
[http://thomsonreuters.com/en/products-services/intellectual-property
/patent-research-and-analysis/derwent-world-patents-index.html], Web
of Science [http://thomsonreuters.com/en/products-services/scholarly-
scientific-research/scholarly-search-and-discovery/web-of-science.htm
l] und Eikon [http://thomsonreuters.com/en/products-services/financia
l/trading-platforms/thomson-reuters-eikon.html] zusammengestellt.
Besuchen Sie State of Innovation [http://stateofinnovation.com/]
und sehen Sie sich The Future is Open: 2015 State of Innovation [http
://ip-science.interest.thomsonreuters.com/SOI-Verify?doc=http://ip-sc
ience.interest.thomsonreuters.com/SOI2015&rt=Marketing&cid=7017000000
0VxSS&cn=Gated%20form_State%20of%20Innovation_XBU_2015&sr=The%20State
%20of%20Innovation%20Report] an.
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