Die persönliche Mietpreisbremse
(firmenpresse) - Wohnraum in den Ballungszentren ist knapp, vorhandener Wohnraum in strukturschwachen Gebieten unattraktiv. Angebot und Nachfrage treiben die Preise nach oben. Modernisierungen sorgen für eine höhere Wohnqualität, verteuern aber den Wohnraum auch entsprechend. Immer mehr kleinere und mittelgroße Wohnungen werden gesucht. Die klassische Familie, die große Wohnungen sucht, ist rückläufig. Unabhängigkeit, Selbständigkeit, das sind die Eigenschaften der Männer und Frauen von heute. Beziehungen eingehen aber die eigene Wohnung und die eigene Unabhängigkeit behalten lautet die Devise .
Die Wohnungsbesitzer profitieren vom hohen Bedarf. In den letzten Jahren wurden viele kleinere und mittelgroße Wohnungen saniert, um den hohen Bedarf mit dem entsprechenden Angebot abzudecken. Umbau kostet Geld, das selbstverständlich irgendwann wieder zurückfließen muss. Also werden diese Kosten auf die Mieten umgelegt und führen zu Mieterhöhungen. Ein Wohnungs-Angebot wird durch Sanierungsmaßnahmen attraktiver, das steigert den Marktwert, denn Wohnqualität und -komfort verbessern sich. Der Eigentümer kann so höhere Mieteinnahmen erzielen. Solange genug solvente Interessenten da sind, geht diese Kalkulation auf. Doch was ist, wenn es so teuer wird, dass es sich viele nicht leisten können?
Rechtzeitig Vorsorgen macht also Sinn. Mit der GENO Wohnbaugenossenschaft aus Ludwigsburg können Berufseinsteiger eine sinnvolle Vorsorge treffen. Sie bietet ein Zulagensparen an, welches im Rahmen der Einkommensgrenzen durch bis zu fünf staatliche Förderungen begünstigt wird, nämlich WohnRiester-Förderung, WohnRiester-Steuerersparnis, Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8%, die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 9% und die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20%.
Mit dem GENO-Zulagensparen (http://www.sparen-mit-staatlicher-foerderung.de/) wird der Grundstein dafür gelegt, dass dauerhaft dafür gesorgt werden kann, den größten Kostenfaktor, das Wohnen, immer erschwinglich zu halten. Langfristig eröffnet das GENO-Prinzip sogar den Weg, schuldenfrei in die eigenen vier Wände zu kommen. Gerade für junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens ist das GENO Zulagensparen eine sinnvolle Alternative, da Berufsanfänger selten die Einkommensgrenzen überschreiten und damit in den Genuss der vollen Förderung kommen können.
Eine Vorsorge mit Köpfchen und staatlicher Hilfe.
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG bringt Menschen schuldenfrei ins Eigenheim.
Michael Sielmon | Mediengestaltung
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